VAKI Weekend 30.6.-1.7.2018


Am 30. Juni haben sich 6 Väter und 8 Kinder am Bahnhof Hinwil getroffen. Mit dem Zug fuhren Sie bis Filzbach und sind von dort aus zum Bergrestaurant Haberschwaend gewandert. Trotz der Hitze sind alle mit viel Elan und Freude den Berg hinauf gwandert.
Nach einem leckeren Spaghettiplausch, konnten die Kinder alle zusammen rumtoben und die Väter bei einem Bierchen quatschen. Danach ging es für alle in den Stall um im Stroh zu übernachten. Am Morgen stärkten sich alle mit einem feinen Frühstück und dann ging es in Richtung Talalpsee (natürlich durften alle auch in den See). Alle kamen glücklich und auch ein wenig kaputt wieder gut nach Hause. Nun freuen wir uns, auf das nächste Abenteuer im 2019.

Ralf, Sara und Sina Brandstädter

Viele backfreudige Kinder warteten schon gespannt bei der Bäckerei Steiner in Wetzikon. Endlich kam der Beck um die Kinder abzuholen. Zuerst wurden die Hände richtig sauber gewaschen und das Kopfhübli aufgesetzt. Voller Tatendrang liefen die Kinder dem Beck nach zu einem grossen Backtisch. Jetzt wurde, unter fachmännischer Unterstützung, einen Zopf geflochten und mit Eier bestrichen. Schon ging es weiter mit einem Teigstück, welcher die Kinder nach Lust und Laune zu einem Kunstwerk formen konnten. Auch spannend war es den «richtigen» Bäcker zuzusehen, wie flick und schnell sie Krustenkränze und Tessiner Brot fertigten. Aus der warmen Backstube ging es dann weiter in einen etwas kühleren Raum, wo schon ein grosser Zuckerteig auf die Kinder wartete. Jetzt wurde mit verschiedene Formen einen Spitzbueb ausgestochen, eine Kuh, ein Eichhörnchen, ein Smiley oder einfach der Spitzbueb. Sofort wurden die vollen Bleche in den Ofen geschoben. In der Zwischenzeit durften die Kinder ein feines Erdbeertörtli belegen. Die frischen Erdbeeren verschwanden manchmal auch in ein Schleckermaul. Viel zu schnell verging die Zeit in der spannenden Backstube. Die Eltern mussten sich in Geduld üben, bis ihre Kinder etwas verspätet mit Sack und Pack zurückkamen.

Sandra Inderbitzin

Bauernhofbesuch bei Familie Duss
Am 16. Mai 2018 durften wir den Bauernhof von Annarita und Roland Duss in Ringwil besuchen. Die Kinder erfreuten sich über die vielen Tiere welche gefüttert, gestreichelt oder einfach beobachtet werden konnten. Das gerade mal zweiwöchige Kätzchen bekam an diesem Mittwoch so einige Zärtlichkeiten mit auf den Lebensweg.

Nachdem die Häsli, Schäfli, Katzen und Hunde besucht warten ging es mit der ganzen Kinderschar in den Hühnerstall. Dort durften die Eier eingesammelt und die Hühner gefüttert werden.
Nach getaner Arbeit ging es weiter zu dem Hofeigenen Pony. Jedes Kind durfte eine kleine Runde reiten welche für grosse Begeisterung sorgte. Anschliessend besuchten wir die drei verschiedenen Traktoren. Im speziellen liebten die Kinder den ältesten davon. Es ging nicht lange bis die Hupe entdeckt wurde und ab dann wünschten sich mindestens die Mamis einen Gehörschutz ; ).
Nach der ausgiebigen Führung durch den Hof gab es im Stall Zvieri. Die Kinder genossen den Nachmittag auf dem Bauernhof sehr welcher zum Abschluss mit frisch gemolkener Milch zu Ende ging.
Herzlichen Dank an die ganze Familie Duss für die Gastfreundschaft, Geduld und Zeit!

Nicole Ward

Um 17:30 traffen wir uns bei strömendem Regen auf dem Gemeindeparkplatz und fuhren mit einem Auto, voll beladen mit Mami’s, Richtung Winterthur. Im Molly’s Malone genossen wir zuerst einen Apéro, danach ging es im selben Gebäude einen Stock tiefer, zum etwas anderen Indoor Minigolf. Bei Schwarzlicht und mit 3-D Brille, tauchten wir in eine berauschende Farbenwelt ein. In 2 Gruppen spielten wir uns durch den Parcours. Danach fuhren wir weiter in Stars and Stripes nach Brütten, wo wir uns bei Burgern, Fachitas und so weiter verköstigten. Nach viel Geschnatter und Gelächter ging es wieder zurück nach Hinwil.

Steffi Spörri

Tri Tra Trallalla dä Kasperli isch wieder do…
Pünktlich um 14.30 Uhr war alles bereit für 18 kleine Zuschauer.
Jeder suchte sich einen passenden Sitzplatz und wartete gespannt auf das Abendteuer vom Kasperli.
Dann endlich lüftete sich der Vorhang und gemeinsam mit dem Kasperli machten wir uns auf die Suche nach den zwei verschwundenen Prinzessinnen
Glubschaug und Silberfädeli.
Gespannt verfolgten unzählige Augenpaare das Geschehen auf der kleinen Kasperlibühne und gemeinsam mit dem Kasperli gelang es uns die Prinzessinnen zu retten.
Am Ende wurde dann noch gezaubert, einen feinen Zvieri gegessen und es blieb sogar noch ein wenig Zeit um zu spielen.

Sabrina Kaufmann

Anlass Salzteignachmittag

Am 14. Februar 2018 bei schönstem Wetter und eisiger Kälte trafen sich knetfreudige Kinder im Sindelen. Auf dem Tisch standen Salz, Mehl, Öl, Wasser und Farbe bereit. Es wurde fleissig zusammen gemischt und kräftig geknetet. Besonders das Färben des Teiges gefiel den Kindern sehr gut, den letzten Tropfen der Lebensmittelfarbe wurde ausgepresst.
Jetzt wurde der Teig unter den Kinderhänden zu unterschiedlichen Kunstwerken geformt und mit verschiedenen Materialien bestückt.
Sobald der Tisch geputzt und aufgeräumt war, genossen alle einen feinen Zvieri und vergnügten sich mit der restlichen Zeit zusammen.
So ging ein temperamentvoller Nachmittag zu Ende und die Kunstwerke wurden nach Hause getragen.

Sandra Inderbitzin

!!Hokus pokus fidibus!!!
Am 7. Februar trafen sich 21 Kinder im Raum vom Familienforum um die Zauberkünste vom Zauberer Selim Tolga zu bestaunen.
Er brachte die Kinderaugen mit seiner Zaubereien, Witzen und seinem Scharm zum Leuchten, auch die Lachmuskeln kamen nicht zu kurz.
Nach seiner Zaubershow bekam jedes Kind eine magische Zaubertüte mit Zaubertricks die noch zusammen geübt wurden, so dass die Kinder dann zu Hause auch eine kleine Zaubershow vorführen konnten.
Rebekka Egli

Wie jedes Jahr fand auch in diesem Jahr das Weihnachtsbasteln statt. Um 14:00 Uhr trafen die Kinder in der Zauberburg ein.

Für die Kinder war auf dem Tisch ein Brettchen, Glitzerleim und Steinchen parat. Die Kinder setzten sich voller Tatendrang an den Tisch. Es wurde mit grosser Konzentration geklebt.
Es entstanden verschiedene Kunstwerke.

Nach dem Basteln durften die Kinder noch Spielen und sich austoben. Irgendwann knurrte der Magen und es gab Zvieri.

An die Brettchen wurden noch Knitterbeutel gehängt und fertig war das selbstgebastelte Weihnachtsgeschenk.

Nach dem Aufräumen gab es noch ein gemeinsames Spiel und schon wurden die Kinder wieder abgeholt.

Es war ein schöner Nachmittag. Wir Freuen uns bereits aufs nächste mal.

Sandra Inderbitzin

An einem wunderschönen aber kalten Mittwochnachmittag im November traf sich eine kleine Schar Kinder auf dem Lamahof der Familie Hächler. Wir wurden durch Maya Hächler freundlich begrüsst und konnten schon bald die ersten Bekanntschaften mit den Lamas und Alpakas machen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und ein paar Instruktionen ging es bereits los auf einen gemütlichen Spaziergang. Die Kinder konnten abwechslungsweise die Tiere führen und waren ganz stolz, dass es so gut geklappt hat. Nur einmal hat sich ein Lama losgerissen und musste wieder eingefangen werden. Retour auf dem Hof konnten wir uns am Feuer wieder aufwärmen und die mitgebrachte Wurst bräteln. Auch das super feine selbst gebackene Brot von Maya wurde genüsslich verkostet. Anschliessend durften die Kinder noch einen Geschichtenstab mit Lamawolle basteln. Die spannenden Lama-Geschichten von Maya rundeten diesen tollen Nachmittag ab. Wir danken Maya Hächler herzlich für den tollen Nachmittag auf dem Lamahof und freuen uns bereits jetzt auf das nächste Mal.
Nicole Schori

Bericht Familien Brunch

 

Eher im kleinen Kreis fanden sich ein paar hungrige Familienforummitglieder um 10 Uhr bei der Familie Diggelmann in Dürnten auf dem Hof ein.

Nachdem der grosse Hunger der kleinen gestillt war, durften nun auch die Grossen das reichhaltige Buffet stürmen.

Als das Loch im Bauch gefüllt war, konnten sich die Kinder draussen beim Tschuttä, Töggele oder Baggerä austoben. Nun hatten auch die Grossen Zeit noch gemütlich ein Bierchen oder ein Cüpli zum Verdauen zu schlürfen.

Als es dann noch ein feines Dessertbuffet gab, kamen auch die Kinder nochmals zu Tisch und verspeisten die feinen, verschiedenen Dessertvariationen.

Besten Dank an die Familie Diggelmann für die Gastfreundschaft.

Dieses Jahr führt uns das VaKi Weekend in den Walterzoo nach Gossau SG und da wir das Nachschwärmer Programm gebucht hatten mussten wir erst am Abend dort sein und so trafen wir uns, 11 Papi s und 18 Kinder, kurz nach Mittag am Bahnhof Hinwil.

Nachdem sich alle von ihren Mamis und Frauen verabschiedet hatten reisten wir mit dem Zug via Zürich nach Gossau.

Gut hatten wir ab Zürich ein reserviertes Abteil an der Spitze des Zuges wo es weinig andere Zugpassagiere hatte, denn der Lärmpegel stieg enorm nachdem wir zugestiegen waren.

In Gossau ging es dann mit dem Bus weiter direkt zum Zoo wo wir schon erwartet wurden. Da wir aber noch etwas zu früh waren konnten wir allein uns auf die erste Zoo-Entdeckung Runde gehen.

Pünktlich um 18:15 empfang uns dann Oli der Zoomitarbeiter und erzählte uns auf  spannende Art und Weise die Geschichte über die Entstehung des Walterzoos.

Danach hatten wir den Zoo für uns alleine, denn alle anderen Zoobesucher mussten ihn verlassen und nachdem dann alle noch ein Namenschild gebastelt hatten ging es los mit der Privaten Führung durch den Zoo.

Wir erhielten dabei Einblicke zu verschiedenen Tierarten und Alexandra erzählte uns auch zu jeder Tier Art etwas Spannendes.

Kurz vor dem ein dunkeln gab es dann im Tipi Zelt Chili con Carne ala Indianer Rezept und danach las es dunkel war durften wir mit Alexandra noch die Nacht-Aktiven Tier besuchen.

Kurz vor Mitternacht war dann Schluss der Führung und alle gingen in die Tipi Zelte schlafen.

 

Am nächsten Morgen war dann schon um 06.15 Tagwache und um 07.00 gab es für uns im Zoo Restaurant Frühstück.

Danach durften wir noch hinter die Kulissen des Zoos blicken und konnten die Tierklinik und die Tierküche besichtigen.

Um 12 Uhr durften wir dann noch die Märchenwelt im Zirkuszelt bewundern und nach einer XXL Platte Schnitzel Pommes traten wir wieder den Heimweg an.

Etwas Müde und mit nach Feuerrauch stinkenden Kleidern kamen wir dann pünktlich wieder in Hinwil an.

Christoph Egli

 

 

Um 17:30 trafen wir uns am Bahnhof Hinwil für unseren Frauenabend.

Mit dem Zug gings in Richtung Stadt Zürich. Es war ein spannendes hin und her zwischen den Frauen. Ach wie schön wenn Frau sich mal zu 100% einem Gespräch widmen kann und nicht nebenbei noch Aufpassen muss dass keine grössere oder kleinere Katastrophe passiert.

Wir durften ein Los ziehen und wurden in 2 Gruppen eingeteilt.

Pünktlich um 18:30 durften wir mit dem Foxtrail starten. Wir waren alle voller Vorfreude und folgten der Fährte des Fuchses.

Die Rätsel waren nicht immer ganz einfach. Wir haben Orte in Zürich entdeckt, die wir bisher nicht kannten. Die Stimmung war super und wir kamen sehr gut vorwärts.

Vielleicht lag es auch daran, weil wir wussten dass uns im Movie ein feiner Znacht erwartet den wir uns aber zuerst verdienen mussten.

Im Niederdorf gab es noch Alphornklänge.

Für die einen war es nicht ganz so einfach, weil es genau an diesem Abend eine Tramkollision gab und sie somit ziemlich gebremst wurden.

Am Ziel angekommen, durften wir noch in die Kamera lächeln.

Das Nachtessen war super gut und es war eine gemütliche Runde.

Vor Mitternacht gings mit dem Zug wieder Richtung Hinwil.

Es war ein gelungener Abend. Danke Rebi fürs Organisieren.

Der nächste Frauenabend findet bestimmt statt und wird sicher auch wieder ein voller Erfolg.

Brigitte Strähl

Die Tage werden wieder länger, der Frühling macht sich langsam aber sicher bemerkbar.
Und somit war es wieder einmal Zeit für die Kinderkleider- und Spielzeugbörse des Familienforum
Hinwils.
Dank grossem und vielfältigem Angebot war die Börse ein voller Erfolg und somit können wir
einen schönen Betrag an die Stiftung Kinderhospitz Schweiz spenden.
Ein herzliches Dankeschön an alle die die Börse besucht haben und natürlich an alle Helferinnen
und Kuchenbäckerinnen.
Ohne euch wäre das ganze gar nicht möglich.
Sabrina Kaufmann
«was! Gönd mir scho wieder hei?» so hiess es von vielen Kindern die an diesem sehr
kurzweiligen Nachmittag dabei waren. Nach einer kurzen Busfahrt bis nach Oberdürnten und
einem Marsch erreichten wir etwas früh den Geflügelhof Inauen. Da wir wie erwähnt etwas zu
früh vor Ort waren, assen wir zuerst den mitgebrachten Zvieri. Danach ging es endlich los und
alle Kinder durften die kleinen, herzigen Bibeli auf die Hand nehmen. «jööööööö, so herzig!»
strahlten die Kinder. Da die jungen Bibeli aber schnell auskühlen, mussten wir sie dann wieder
unter die Wärmelampe geben und durften dann noch den Rest der grossen Anlage bestaunen.
Zum Abschluss konnte jedes Kind ein Ei bemalen und bekleben und sich mit Schoggieili noch ein
kleines Nestli basteln. Vielen Dank an Herrn Inauen, der uns diesen Besuch ermöglicht hat und
auch an die Buschauffeure die uns mit der riesigen Kinderschar so entspannt aufgenommen
haben!
Cornelia Peter
Immer an den schönsten Nachmittagen findet unser Bastelnachmittag statt. Aber wir konnten
trotz des Bastelns auch noch die Sonne geniessen und haben unseren Zvieri gleich in der Wiese
beim Spielplatz unseres Raumes an der Sindelen zu uns genommen. Die Kinder haben sich je
einen eigenen «Kaugummi-Automaten» gebastelt. Dies war an diesem Nachmittag extrem
schnell «erledigt», da es die Kinder immer wieder raus zog zum Spielen. Das Beste war aber am
Schluss das befüllen des Automaten mit den Kaugummis. Mmmmmmmmmhhhh!!
Cornelia Peter

Über 60 Kinder nahmen an der Party am Mittwochnachmittag mit der Clown-Show im Hirschensaal teil. Es war laut, lustig, aufregend und magisch. Es konnte getanzt, gestaunt, geschminkt, gespielt und gesungen werden. Der Clown Ronka erzählte viele Witze, sang lustige Lieder und machte coole Zaubertricks. Die meisten Kinder liessen sich im Gesicht oder an den Armen schminken! Kurzum es war ein superschöner Nachmittag und die vielen Kinder gingen mit einem lächeln im Gesicht nach Hause.

Am Mittwoch 11. Januar um 14 Uhr trafen 20 Kinder und einige, sehr
interessierte Mamis und Papis bei der Regio 144 in Rüti ein.
Wir durften dann, dank den beiden Rettungssanitäterinnen, einen ganz
spannenden Nachmittag mit vielen Eindrücken erleben.
Wir sahen wo die Rettungssanitäter arbeiten, essen und sich ausruhen können.

Danach durften wir auch noch einen Krankenwagen ganz genau unter die Lupe
nehmen und uns wurden die vielen Geräte darin erklärt. Einige davon durften
die Kinder sogar am eigenen Körper ausprobieren.
Zudem mussten die Kinder noch Erste Hilfe bei Coco dem Affen leisten und ihn
erstversorgen.
Das grosse Highlight zum Schluss war aber natürlich dann als noch das
Blaulicht und die Sirenen eingeschaltet wurden.
Ein grosses Dankeschön an die beiden Rettungssanitäterinnen der Regio 144
für diesen sehr spannenden und informativen Nachmittag.

Heute Nachmittag trafen sich 14 Kinder im Raum vom Familienforum ,um etwas schönes zu Basteln.

Gemeinsam wurden die mitgebrachten Aludosen mit schönen Farben bemalt und verziert, um anschliessend mit Vogelfutter gefüllt zu werden. Während das ganze am Trocknen war, wurde ein gemeinsames Zvieri gegessen. Danach konnte noch kurz gespielt werden ,bevor es dann auch schon wieder nach Hause ging. Nun hoffen wir, dass das Vögelhäuchen draussen an einem Baum ein schönes Plätzchen findet und die Vögel zahlreich zum Essen kommen können .

Sabrina Kaufmann

Nach langem suchen einer Lokalität hat es doch noch geklappt und unsere Kinder des Familienforum Hinwil durften an zwei Samstagnachmittagen den Ponyhof von Marlis Egli in Oetwil am See (ponyreiten-kinder.ch) Ponys striegeln und reiten und füttern……! Es war ein Traum für die vielen Pferdebegeisterten Kinder. Zum Abschluss gab es dann für die erschöpften aber überglücklichen Kinder einen feinen Zvieri! Da der Anlass immer so beliebt ist, werden wir im Mai/Juni 2016 wieder zwei Nachmittage organisieren! Vielen Dank Marlis Egli!

Heute haben wir einen spannenden Nachmittag auf dem Polizeiposten der Stadtpolizei Wetzikon verbracht. Was es da alles spannendes zu entdecken gab, vom Polizeiauto mit Sirenenvorführung, über die Ausnüchterungszelle bis zum Schaukasten mit den verbotenen Waffen. Zum Schluss offerierte die Polizei noch einen feinen Zvieri und die Kinderschar machte sich anschliessend wieder auf den Heimweg mit ganz vielen tollen Eindrücken im Gepäck?
Vielen Dank an die Stadtpolizei Wetzikon für den tollen Nachmittag!!!

Nicole Schori

Zum zweiten mal in diesem Jahr, durften wir den lieben Kasperli bei uns in der Sindelen begrüssen. 

Wie immer wahren alle Kinder hell begeistert und halfen Kasperli wo sie nur konnten. Nach einem leckeren Zvieri, durften alle Eltern ihre Kinder zufrieden nach Hause mitnehmen.

Wir freuen uns schon, auf den nächsten Besuch von ihm.

Monika Brandstädter

Da die Wetterprognosen für den Sonntag für den Sonntag super aussahen entschieden wir uns kurzfristig die Familienwanderung etwas zu verlängern. So trafen wir uns eine Stunde früher als geplant bei der Talstation Schutt im Atzmännig und fuhren mit dem Sessellift auf die Schwamegg, von dort ging die Wanderung via Rotstein auf die Tweralpspitz wo wir bei der Grillstelle unsere mitgebrachten Würste, Maiskolben und Schlangenbrote grillierten. Nach der ausgiebigen Pause ging es weiter zur Chrüzegg wo wir im Restaurant eine Pause einlegten. Während sich die Kinder auf dem Spielplatz austobten genossen die Eltern die kühlen Getränke. Nach ca. einer Stunde ging die Wanderung wieder Richtung Atzmännig Talstation. Zum Abschluss der schönen Wanderung durften sich die Kinder noch auf dem Spielplatz und dem Rutschturm vergnügen.

Am 24. Juni 2016 fand der Frauenabend des Familienforums Hinwil im Hiwi Bowling statt. Nach einem herrlichen Abendessen mit einem grossen Salatbuffet, Spaghetti Plausch mit drei verschiedenen herzhaften Saucen und anschliessendem Caramelchöpfli zum Dessert begaben sich 11 begeisterte Bowling Spielerinnen ins Innere des Centers. Das Bowlingspielen erwies sich als echte Herausforderung und fand grosse Begeisterung bei allen. Es wurde viel gelacht, gezielt, danebengeschossen und bei einem Treffer lautstark gejohlt. Der Bowlingabend war ein riesen Erfolgt und hat allen viel Spass gemacht. Anschliessend trafen wir uns im Pirates, wo der Frauenabend bei Livemusik und einem Drink einen gemütlichen Ausklang fand.

Isabelle Kaiser

 

Da das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machte verlegten wir den Fondueplausch auf den Hessenhügel bei Tann in einen gedeckten Grillunterstand. Wir trafen uns um 11:30Uhr noch bei gemütlichen Temperaturen und ein wenig Sonnenschein.<br />Die einen Kinder waren sofort beschäftigt mit Helfen Feuer zu machen, die anderen verschwanden im Wald und so waren auch sie beschäftigt. Die Erwachsenen konnten in der Zeit gemütlich den Apéro geniessen.<br />Dann war soweit und die Kinder konnten ihre Würste und das Schlangenbrot essen. Unterdessen wurde auch auf dem 2. Feuer im freien unser Fondue gewärmt und schon heftig gerührt. Wir bildeten einen Kreis um die Feuerstelle und mit den langen Fonduegabeln wurden die Brote in den Käse getaucht.<br />Kaum waren wir fertig fing es an zu schneien! Zum Glück konnten wir unter Dach und dort noch die Wärme des wiederbelebten Feuers geniessen und dazu gab es noch einen feinen Kuchen. Rundum ein gelungener Anlass also….

„Auch in diesem Jahr durften wir wieder von der grosszügigen Spende des Pirates Hinwil profitieren und einen ganzen Nachmittag das grosse Schiff mit dem Pirat Salem zusammen unsicher machen!! Viele kleine Piraten enterten das Schiff um 14.00 Uhr und waren voll fasziniert von all den vielen Erzählungen, Liedern und vielen lustigen Sprüchen von Pirat Salem. Immer wieder zeigte er den Kindern faszinierende Kunststücke wie Feuerspucken oder über Scherben laufen! Ein paar ganz mutige Piraten sind sogar über das Nagelbrett und die Scherben gelaufen. Die Schatzsuche durfte natürlich auch nicht fehlen. Zur Stärkung gab es am Schluss für alle einen feinen Sirup und ein Stück Kuchen. Die Kinder konnten fast nicht genug kriegen, aber irgendwann war dann doch wieder fertig mit der „Meute, von Heute“!! Es war eine gelungene Party mit vielen strahlenden Kinderaugen! Vielen Dank dem Pirates Hinwil, die uns diesen tollen Event auch dieses Jahr wieder ermöglicht haben!!!!“

Was macht man mit den Kindern in diesem Winter?? So ohne Schnee und ohne Möglichkeit zum Skifahren und Schlitteln und Schneemann-bauen?? www.ravensjerseyssmall.com Klar, man bringt sie ins Kinderkino des Familienforums. So war es am Mittwoch am 13. Januar. Die Kinder schauten gemütlich den lustigen Film Turboschnecke, assen Popcorn und tranken Sirup! Es war sogar so gemütlich, dass Kinder während des Filmes ein kleines Nickerchen machten !!

Wie jedes Jahr hat der Samichlaus viele gwundrige Kinder im Wald besucht. Alle Kinder sangen ihm ein paar Lieder vor und der Samichlaus hatte sehr Freude und erzählte dafür noch eine Geschichte. Die Kinder hörten gespannt zu und es war toll das funkeln in den Augen zu beobachten. Am Schluss gab es dann noch für jedes Kind ein Säckli mit vielen feinen Sachen. Auch die Wurst, welche über dem Feuer gegrillt werden konnte war fantastisch. So ging ein gelungener Anlass bei gemütlichem Zusammensitzen ums Feuer zu Ende.

Am Mittwoch 6. April 2016 fand im Mehrzweckgebäude Eisweiher in Hinwil die Kinderkleider- &amp; Spielzeug Börse statt. Den Besuchern wurde ein vielfältiges und grosses Angebot an Kleidern, Spielzeug und alles was Räder hat angeboten.
Den Erlös der Börse spendet das Familienforum an „Sternentaler“.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer, Verkäufer und Käufer.
Sabrina Kaufmann

Viele neugierige Kinder fanden sich am Mittwochnachmittag in unserem Raum im Sindelen ein um gemeinsam eine schöne österliche Tasse zu bastelncheap nfl jerseys Eifrig machten sich die ersten bereits nach dem Eintreffen an die Arbeit und andere waren erstmal mit spielen und turnen und rutschen beschäftigt. Nachdem alle ihre Tasse mit einem herzigen Häsli verziert hatten, assen wir unseren wohlverdienten Zvieri um danach mit neuem Elan die Tassen mit Kuchenteig zu befüllen. Nun mussten sie noch für einige Zeit in den Ofen und fertig sind die schönen Cupcakes mit verzierten Tassen. Mmmh wie das fein riecht! Zufrieden und mit voller Vorfreude auf den feinen Cupcake wurden alle Kinder wieder von einem Elternteil abgeholt. Es war ein toller, kreativer Nachmittag!

Über 20 gruslige kleine Gespenster, Monster, Hexen, Vampire und vieles mehr kamen am Freitag abend zu der schaurig schrecklich dekorierten Halloween Party in der Sindelen. Alle zusammen machten wir eine Mumie aus Würstli und Teig, welche wir gemeinsam genüsslich verspeissten. Es gab viel laute Musik, Spiele und natürlich durften auch die feinen Süssigkeiten, welche wie Augen, Spinnen etc. aussahen, nicht fehlen.
Die Zeit verging wie im Fluge und die Kinder wurden glücklich von ihren Eltern abgeholt.
Cornelia Peter

An einem wunderschönen aber windig kalten Nachmittag haben viele Kinder sich versammelt bei Jürg Raths in Bubikon. Dort ging es sofort los mit Bäume schütteln und Aepfel einsammeln. All die vielen Äpfel kamen zusammen in eine Schnetzelmaschine und dann in die Presse. Die Kinder waren begeistert dabei und haben gedreht und gepresst bis endlich die ersten Tropfen Most aus der Presse kamen. Mmmmmmh der ist aber fein! Nach einem feinen Zvieri bei den Tipizelten und an der Sonne mussten wir schon langsam wieder zusammenpacken. Jedes Kind durfte natürlich eine eigene Flasche voll mit frischem Most mit nach Hause nehmen.

Der Herbst hat Einzug gehalten, somit war es wieder Zeit für die Kinderkleider- und Spielzeugbörse. Obwohl sich das Wetter an diesem Mittwochnachmittag von seiner schönsten Seite zeigte, durften wir doch viele Besucher und Besucherinnen begrüssen. Dank den vielen fleissigen Helferinnen konnten wir wieder ein vielfältiges Angebot anbieten und können nun am Ende des Tages einen schönen Betrag von 500 Franken an die Wunderlampe spenden. Sabrina Kaufmann

Heute haben wir einen spannenden Nachmittag auf dem Polizeiposten der Stadtpolizei Wetzikon verbracht. Was es da alles spannendes zu entdecken gab, vom Polizeiauto mit Sirenenvorführung, über die Ausnüchterungszelle bis zum Schaukasten mit den verbotenen Waffen. Zum Schluss offerierte die Polizei noch einen feinen Zvieri und die Kinderschar machte sich anschliessend wieder auf den Heimweg mit ganz vielen tollen Eindrücken im Gepäck?
Vielen Dank an die Stadtpolizei Wetzikon für den tollen Nachmittag!!!

Am Samstagmorgen früh machte ich mich zusammen mit meiner kleinen Schwester und meinem Papi auf den Weg zum Bahnhof. Dort trafen wir dann die andern Kinder und ihre Papis. Alle zusammen machten wir uns dann mit dem Zug auf den Weg nach Gurtnellen. Dort mussten wir dann noch ein wenig mit dem Bus fahren bevor wir uns dann in verschiedenen Teams, Rot,Blau und Gelb auf die längere Wanderung machten. Auf dem Weg zur Treschhütte machten wir auch mal eine Pause um etwas zu essen und sogar eine Blindschleiche haben wir gesehen. In der Hütte angekommen, Team Rot hat gewonnen, konnten wir noch spielen bevor wir von der Hüttenwartin den feinen Znacht serviert bekamen. Nachdem die Zimmer bezogen waren, wurde dank dem EM Spiel sogar die Bettruhe um einige Zeit verschoben. Am Morgen gabs dann erst mal einen feine Zmorge bevor es noch die letzten Meter hoch zur Alp ging. Dort assen wir noch das von der Hüttenwartin erhaltene Linchpacket, bevor  es zurück hinunter ins Tal ging.

Timo Kaufmann ( 7 Jahre)

Am 1. Juni traf eine Schar Kinder teils mit ihren Mamis auf dem Bauernhof der Familie Duss in Ringwil ein. Annarita und Roland haben uns alle herzlich Willkommen geheissen. Die Augen der Kinder leuchteten voller Spannung und Vorfreude, was es auf dem Bauernhof wohl so alles zu entdecken gibt? Und wir mussten nicht lange warten, da ging es auch bereits los. So durften wir Annarita begleiten und ihr helfen den Tieren ihr Abendessen zu füttern.
Zuerst ging es zu den Zwerghäsli, welche vor kurzem Junge bekommen haben, alle Kinder haben fleissig mit angepackt und Rüebli verteilt. Natürlich durften die herzigen Häsli auch gestreichelt werden. Anschliessend gings zu den Hühnern, welche fleissig Eier gelegt haben. Diese mussten aufgesammelt werden und auch da durften wir fleissig mithelfen. Natürlich haben wir auch den Hühnern im Gehege einen Besuch abgestattet und auch diese durften gestreichelt werden. Nach den Hühnern gingen wir weiter zu den Kälbern. Selbstverständlich hatten auch diese hungrige Bäuchlein und wurden mit Heu und Stroh gefüttert. Danach gings weiter zu den Pferden, welche etwas weiter oben auf der Weide weilten. Zur grossen Überraschung hatte es auch noch ein Pony, auf welchem alle Kinder eine kleine Runde über den Hof drehen durften, die Freude war bei allen riesengross.
Grosse Aufmerksamkeit galt natürlich auch den Traktoren, welche einluden, hinter dem Steuer Platz zu nehmen. Am Anfang trumpfte der grösste moderne Traktor, bis der kleine etwas in die Jahre gekommene Traktor dadurch punktete, dass die Hupe ohne Strom funktioniert. Ein Gehörschutz wäre hier wohltuend für die Ohren gewesen. Bevor nun die Kühe von der Weide in den Stall geholt wurden, gabs auch für uns einen feinen Zvieri zur Stärkung, mit feinen Früchten, frischem Gemüse, Kräckern und Getränken. Nach dem auch unsere Bäuche nicht mehr knurrten, wurden die Kühe zum Melken in den Stall geholt und wir mussten helfen mitzählen, dass auch ja keine Kuh auf der Weide vergessen wurde. Nachdem alle Kühe im Stall waren, durften wir beim Melken zusehen und am Schluss sogar noch von der frischen Milch probieren. Danach war das Abenteuer Bauernhof wieder vorbei und alle kehrten müde aber voller toller Eindrücke nach Hause zurück.
Es war ein toller Anlass, ein riesengrosses Dankeschön an die ganze Familie Duss, für ihre Gastfreundschaft, Geduld und Zeit, wir kommen gerne wieder!!

Erfolgreich Kleider – und Spielzeugbörse

Am 30. September 2015 fand im Mehrzweckgebäude Eisweiher Hinwil die Kleider- und Spielzeugbörse statt.
Dank grossem Angebot von Kleidern, Skis und Spielsachen wurde der Kundschaft eine grosse Auswahl geboten.
Den Erlös der Börse spendet das Familienforum an die Stiftung  „ Denk an mich“ – Ferien & Freizeit für Behinderte.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer, Verkäufer und Einkäufer.

Sabrina Kaufmann

Wir haben uns um 13.45 am 2.Sept.2015 in Gossau bei der Familie Hächler besammelt. Wir wurden freundlich begrüsst und wir konnten bereits das erste Lama streicheln und begutachten. Einige Kinder hatten grossen Respekt vor den Lamas wegen dem Spucken. Frau Hächler klärte uns auf über das Spucken der Lamas, dass sie dies nur untereinander tun dürfen und es dient für die Rangordnung. Der Chef der Lamas durfte niemand anspucken, aber unter den Lamas hatte es noch ein Alpaka das hiess Moritz und den durften alle anspucken! Die Kinder bedauerten das und alle waren Fan von Moritz.
Nach all den interessanten Informationen machten wir uns auf, auf einen gemütlichen Spaziergang mit all den Lamas und Moritz! Die Kinder konnten abwechslungsweise die Lamas und Moritz führen bis wir wieder beim Hof ankamen.
Die Kinder konnten einen Geschichtenerzählstab aus den Lamahaaren basteln und sie erzählte dazu eine Geschichte. Für den Hunger konnte man eine Wurst über dem Feuer bräteln und das Brot dazu wurde offeriert.
Anschliessend kamen die Eltern und holten die begeisterten Kinder ab.
Wir möchten uns herzlich bei der Familie Hächler bedanken für diesen Nachmittag.

Franziska Trachsel

Auch dieses Jahr durften wir wieder von der grosszügigen Spende des Pirates Hinwil profitieren und einen ganzen Nachmittag das grosse Schiff mit dem Pirat Salem zusammen unsicher machen!! Viele kleine Piraten enterten das Schiff um 14.00 Uhr und waren voll fasziniert von all den vielen Erzählungen, Liedern und vielen lustigen Sprüchen von Pirat Salem. Immer wieder zeigte er den Kindern faszinierende Kunststücke wie Feuerspucken oder über Scherben laufen! Dann gab es noch einen feinen Sirup und ein Stück Kuchen zur Stärkung! Die Kinder konnten fast nicht genug kriegen, aber irgendwann war dann doch wieder fertig mit der „Meute, von Heute“!! Es war eine gelungene Party mit vielen strahlenden Kinderaugen! Vielen Dank dem Pirates Hinwil, die dies möglich gemacht haben.

Wieder einmal trafen sich viele bastelfreudigen Kinder in unserem Raum in der Sindelen um gemeinsam kreativ zu sein. Die Kinder bastelten mit viel Freude einen schönen Blumenstecker. Es ist immer wieder schön, eine solch kreative und fröhliche Kinderschar zu beobachten bei ihrem werken. Nach der Arbeit das Vergnügen, also assen wir gemeinsam einen feinen Zvieri und spielten noch ein wenig und schon war der gemütliche und doch aktive Nachmittag wieder vorbei. Wir freuen uns schon auf den nächsten Bastelnachmittag mit vielen Kindern!

An einem schönen und winterlichem Nachmittag trafen sich 11 Mütter / Väter mit den etwas kleineren Kindern

zu einem Backspass im unserem Familienforum Raum in der Sindelen. Aus dem feinen Zopfteig wurden von
rund 22 Kindern zwischen 1 und 6 Jahren lustige und ideenreiche  Teigtierli geformt. Natürlich wurde auch viel genascht,
ob vom Teig oder von den Zutaten zum Verzierenwie etwa Schoggiwürfel, Rosinen und Nüssen.

Als die Tierli dann endlich im Ofen waren konnten sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen es kaum erwarten,
weil es so fein duftete. Zum Zvieri konnten die herzigen Tierli dann auch gleich gegessen werden.
Es war ein gemütlicher Nachmittag. Für das Mithelfen möchte ich mich bei allen Müttern und Väter bedanken und
vor allem bei Nicole Mezger von der Chrabbelgruppe für die gute Zusammenarbeit.

Wir trafen uns um 13:45 beim Bahnhof Hinwil, 12 Kinder und 3 Erwachsene.

Um 14:08 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Dübendorf Bahnhof von wo aus wir zum Fliegermuseum marschierten.

Erwartet wurden wir bereits von Herrn Zbinden, welcher uns begrüsste um dann auch die Führung alsbald zu starten.
Die Führung begann bei den Fesselballons und Zeppelin die im 1. Weltkrieg zur taktischen Gefechtsfeld –
Aufklärung oder als Sperrballone  gegen Tiefflieger verwendet wurden. Von den Ballonen ging es weiter zu den Flugzeugen.

Herr Zbinden erklärte uns wie ein Kriegsflugzeug funktioniert was natürlich die Kinder sehr interessant fanden und es wurden
auch viele Fragen gestellt, so ging es von Flugzeug zu Flugzeug. Auch die damaligen Boden Fliegerabwehrwaffen interessierte
die Kinder sehr. Nach einer kurzen Zvieri Pause ging es einen Stock höher zu den Militär Helikoptern.
Hier konnten die Kinder selbst Handanlegen und an den Hebeln im Cockpit herum drücken. Dann ging es weiter zu den
Modell Fliegern. Auch hier konnte uns Herr Zbinden vieles erzählen.

Schon bald mussten wir uns wieder auf den Weg machen zum Bahnhof.

Voller Informationen und kindlicher Fantasien kamen wir nach einem tollen Nachmittag wieder in Hinwil wieder an.

Einmal mehr haben wir vom Familienforum Hinwil für die „bastelwütigen“ Kinder einen Weihnachtsbastel und –Backnachmittag in unserem Raum in der Sindelen organisiert. Über 20 Kinder haben sich angemeldet und zum Glück auch einige fleissige Mütter, die uns halfen die Kinderschar zu betreuen. Wir haben einen winterlichen Stiefel gebastelt und feini Guezli gebacken mit welchen wir den Stiefel gefüllt haben. Es war herrlich die Kinder zu beobachten! Ihre Augen leuchteten, als sie endlich den fertigen Stiefel mit den selber gebackenen Guezli in der Hand hielten und ihn stolz den Eltern beim Abholen zeigten.

Cornelia Peter

Am Samstag, 6. Juni 2015 durften wir den Jagdaufseher bei seiner Arbeit besuchen.

Wir starteten mit dem betrachten von Tierpräparaten bei welchen die Kinder versuchten die Namen herauszufinden.
Dazu erfuhren wir einiges wissenswertes über die Tiere vom Jagdaufseher Reto Kunz. Weiter durften wir diverse Felle
mit unseren Händen fühlen und diese den verschiedenen Tieren zuordnen, Schädelknochen bestaunen und Spuren
den verschiedenen Tieren zuordnen.  Unsere kleinen  Jägerinnen und Jäger haben das  super gemeistert.

Natürlich war Fabian das Wildschwein immer mit dabei. Den Namen haben die Kinder am Anfang der Veranstaltung
dem Keiler (Ausdruck für männliches Wildschwein) selber gegeben.

Danach machte uns Beat Honegger, ebenfalls Jagdaufseher im Revier Hinwil, mit seinem Jagdhund Roy einen Besuch.
Breitwillig erklärte er unseren  kleinen Jägerinnen und Jäger die Aufgaben von Roy bei der Jagd. Natürlich durften
die Kinder den Hund auch streicheln.

Nach diesen interessanten Informationen, grillierten wir bei wunderschöner Aussicht unsere mitgebrachten Würste.
Während dem die Würste über dem Feuer „brutzelten“ bastelte eine Gruppe der Kinder eine Halskette mit echtem
Fuchszahn. Die zweite Gruppe durfte die Werkzeuge des Jäger‘s inklusive Schusswaffen betrachten und anfassen.
In diesem Zusammenhang wurde den Kindern auch die Gefährlichkeit solcher Waffen vor  Augen geführt.

Gut  gesättigt gingen wir nun  „muxmäuschen“ Still auf einen Pirschgang durch den Wald um den nächstliegenden
Fuchsbau anzusehen und zu bewundern.

Zum Abschluss konnten wir noch verschiedene Wildtierknochen mit unseren Händen „erkunden“.

An dieser Stelle, ein herzliches Dankeschön an den Jagdaufseher Reto Kunz, seine Familie und der Jagdgesellschaft Hinwil.
Es hat uns grossen Spass gemacht in die Welt der Wildtiere und der Jagd eintauchen zu dürfen

Alex Büchi

Wir trafen uns am 4. Dezember um18:00 Uhr beim Badi Parkplatz, als dann alle Kinder und Eltern eingetroffen waren, marschierten wir los Richtung Tennisplatz, von dort führte uns eine Kerzenstrasse  in Wald. Wir durften uns um ein Feuer herum verteilen und schon hörten wir den Samichlaus und sein Schmutzli des Weges kommen.Sofort fingen wir an ein Lied zu singen. Der Samichlaus erzählte uns, was er das ganze Jahr so macht, von Konfitüre bis Holzen Usw. Nach einigen Lieder die wir ihm vorsangen, bekam jedes Kind ein Chlaussäckli. Danach verabschiedeten sie sich wieder und verschwanden in der Dunkelheit!

Am Montag 5. Oktober trafen sich 16 neugierige Mädchen und Jungen bei der Molkerei Neff in Wald. Freundlich wurden alle von Herr Neff in Empfang genommen. Bevor es jedoch mit der Führung losgehen konnte, wurden alle mit einer blauen Haube und einem weissen Mäntelchen ausgestattet. Herr Neff zeigte die vielen verschiedenen Abteilungen und Abläufe, welche zur Herstellung von Joghurt, Butter, Käse usw. benötigt werden. Nach der spannenden Führung durch kalte und warme Räume durften alle noch viele leckere Produkte probieren. Dies war natürlich ein Highlight!

Nadine Bollier

Wir haben uns am Ringwilerweiher am Abend getroffen mit allen anderen Kindern und Erwachsenen, Frau Krähenbühl mit Begleitung von der Stiftung Fledermausschutz Zürich. Sie hat uns viele Sachen erklärt und uns ein Fledermaus-Skelett gezeigt. Als es dunkel wurde gingen wir mit Geräten, mit denen man die Fledermäuse hören konnte, in den Wald. Wir haben sicher 100 Fledermäuse gesehen. Wir haben Zwerg- und Wasserfledermäuse gesehen. Alle fanden es toll. Müde und erschöpft gingen wir um halb 11 nach Hause.

Noah Peter, 9 Jahre

Wir haben in der Nacht Fledermäuse beobachtet. Die Frau Krähenbühl hat Geräte mitgebracht, welche man die Töne der Fledermäuse hören kann.
Sie hat auch ein Fledermaus Skelett mitgebracht und „Gagi“ einer Fledermaus. Das war sehr spannend. Wir haben Zwergfledermäuse und Wasserfledermäuse gesehen. Wir haben sehr viel gelernt über Fledermäuse, das sie 2000 Mücken essen pro Nacht. Es hat mir sehr gefallen.

Tim Trachsel, 7 Jahre

Am Samstag Nachmittag um 2 traffen sich 8 Väter und 16 Kinder zum alljährlichen Vaki-Weekend. Dieses Jahr wollten die Väter wieder mal was neues ausprobieren, da sie die letzten Jahre immer im Tipi übernachtet hatten. Sie haben den 2 Stündigen Marsch unter die Füsse genommen zur Alp Rohr bei grösster Hitze. Oben angekommen fand eine kleine Alpen-Olympiade statt, wobei die Kinder sich im Seilziehen, Kuhmelken, Alphornblasen und vielem mehr messen konnten. Nach einem feinen Znacht ging es dann für die Kinder erschöpft ins Bett und die Väter genossen noch die laue Sommernacht. Am Sonntagmorgen gab es ein Frühstück bei schönster Aussicht auf den Hohen Kasten. Anfangs Nachmittag kamen dann die Väter mit den Kindern glücklich nachhause und waren froh über eine schnelle Abkühlung, nach der grossen Hitze!

Christoph Peter

Endlich war es soweit und der Tag der grossen Goldgräber und Goldgräberinnen ist gekommen. Viele Kinder und ein paar Begleitende Eltern und Grosseltern trafen sich am 10. Juni um 12.30 beim Eingang des Kemptnertobel um gemeinsam nach dem grossen Gold zu schürfen. Alle zusammen liefen wir entlang des Baches bis wir auf eine kleine Hütte im Wald stiessen. Dort wartete schon Markus Zinniker und sein Goldgräbergehilfe Jonny auf uns.
Zuerst stärkten wir uns mit einer feinen Wurst vom Grill, damit wir dann voll motiviert losschaufeln konnten. Markus hat uns noch ein altes Goldgräberlied aus Alaska mit seiner Gitarre vorgesungen und dann ging es endlich los.
Die Kinder konnten es kaum erwarten. Sie schaufelten und spülten und schwenkten die Goldwäscherteller bis endlich die ersten Goldflocken zum Vorschein kamen. Wow war das aufregend! Die Kinder konnten kaum mehr aufhören! Am Ende bekam jedes Kind ein kleines Reagenzglas mit ein paar Goldflocken mit nach Hause. Die Kinderaugen strahlten als sie müde und erschöpft von den Eltern abgeholt wurden.
Wir danken Markus Zinniker für diesen wunderbaren Anlass!

Wir haben als Unterstützung für den Verein Koffermarkt Hinwil am 1. Hinwiler Koffermarkt am 30. Mai 2015 die Cafeteria geführt und feine Kuchen, Sandwich, Birchermüesli und Getränke verkauft. Es war ein tolles Erlebnis und wir waren erstaunt wie viele Besucher der Koffermarkt angezogen hat! Wir möchten unseren Mitgliedern und auch allen anderen Kuchenbäckern und Helfern danken für Ihre Unterstützung.

Am 25. März 2015 fand im Mehrzweckgebäude Eisweiher in Hinwil die Kleider -und Spielzeugbörse statt. Dank grossem Angebot von Kleidern, Schuhe, Velos und Spielsachen wurde der Kundschaft eine grosse Auswahl geboten. Den Erlös der Börse spendet das Familienforum an “ Herzensbilder“. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer, Verkäufer und Käufer.

„Hokuspokus, Abrakadabra, Simsalabim. Und du bisch än Elefant!“ „Hokuspokus fidibus. Und du bisch verschwunde!“

Zum Glück klappten diese und ähnliche Zaubersprüche auch nach zweieinhalb Stunden Zauberschule bei Yvonne Heckmanns nicht.

Und so lernen 16 kleine Zauberlehrlinge, am Samstag den 1. Februar, “nur“ wie man einen geheimnisvollen Knoten löst, ein Geldstück in eine magische Schachtel zaubert und den „Schilte-9i-Kartentrick“. Und weil ein richtiger Zauberer auch einen Zauberstab braucht, wurde mit viel Geduld und Geschick auch ein solcher gebastelt.

Dazwischen zeigte Yvonne Heckmanns den Kindern auch eigene verblüffende Zaubertrickst. Zum Beispiel wie aus einem einfachen Handtuch ein Poulet wird. Und mit grossen Augen verfolgten die Kinder auch der Geschichte der kleinen Fee, die trotz fehlender Zündschnur, Zünder und Treibstoff ihre Rakete starten konnte.

Ein grosses und herzliches Dankeschön an Yvonne Heckmanns für diesen zauberhaften und magischen Nachmittag. Aber auch bei Rebekka Egli möchte ich mich für ihre Hilfe und Geduld bedanken.

Am 13. November trafen 24 aufgeregte Kinder an der Bahnhofstrasse 193 in Wetzikon ein. Während den nächsten zweieinhalb Stunden wurde der Posten der Stadtpolizei Wetzikon vom Abstandsraum im Keller bis zum Pausenraum im Dachgeschoss genauestens unter die Lupe genommen.

In 3 Gruppen aufgeteilt, konnten die Kinder die Polizeiarbeit kennen lernen. Denn die Arbeit der Polizei beinhaltet nicht nur das Fangen von Räubern, sondern zum Erstaunen der Kinder auch das Kontrollieren von Autos, Velos und Listenhunden. Aber auch die Verkehrsinstruktion in den Schulen gehört zum täglichen Ablauf.

Grosse Augen gab es, als die Kinder sahen was alles zur Polizeiausrüstung gehört. Klar, eine Pistole und Handschellen, das wussten die Kinder. Aber auch ein ausziehbarer Schlagstock, ein Pfefferspray und eine Taschenlappe gehören an den Gurt eines jeden Polizisten. Und was alles in die Tasche gehört. Regenhosen, Ersatzhandschellen, Erstehilfeetui und und.

Als den Kindern die Verkehrskontrollen erklärt wurden, wurde so manches Familiengeheimnis ausgeplaudert. So erfuhren die Herren von der Polizei, welches Mami schon eine Busse wegen Falschparken und welcher Papi eine Anzeige wegen zu hoher Geschwindigkeit bekommen hatte.

Mitleid bekamen die Kinder, als sie den Abstandsraum (Arrestzelle) von innen sahen. Kein Bett. Nur eine Matratze auf dem Boden, keine Decke. Die armen Räuber! Der Raum wird aber jeweils nur für wenige Stunden benützt. Was die Kinder wieder versöhnlicher stimmte.

Draussen wurde den Kindern der Fahrzeugpark der Stadtpolizei vorgeführt. Neben dem wenig interessanten Zivilauto, stand das niegelnagelneue Einsatzfahrzeug. Da gab es eine Menge zu sehen und auch zu hören! Natürlich durfte auch jedes Kind einmal im Streifenwagen Platz nehmen.

Während einem gemeinsamen Zvieri wurden die letzten Fragen der Kinder geduldig beantwortet. Nur meine Fragen wurden zum Teil mit einem vielsagenden Blick und einem Achselzucken beantwortet. Ich verstand: Dienstgeheimnis.

Ein grosses und herzliches Dankeschön der Stadtpolizei Wetzikon für diesen interessanten und abwechslungsreichen Nachmittag. Insbesondere Herrn Hug, Herrn Wolf und Herrn Suter für ihre Geduld, Zeit und ihren Einsatz.

Schon früh auf den Beinen waren die fleissigen Verkäuferinnen und Verkäufer an unserem Kinderflohmi. Am Freitag vor Schulbeginn nämlich trafen sich diese beim Schulhaus Meiliwiese mit ihren fein säuberlich sortierten und nicht mehr  gebrauchten Kinderspielsachen um diese zu verkaufen, mit der Hoffnung selber noch ein gutes Schnäppchen zu machen. Es kam vor, dass Kinder mehr mit nach Hause nahmen, als sie zum Flohmi zum Verkauf mitgebracht hatten, sehr zur „Freude“ der Eltern. Ein reges Treiben war es und es wurde „gemärtet“ und gehandelt was das Zeug hält. Den Durst und den Hunger stillten die Kinder und Ihre Eltern mit Sirup/Kaffee und Kuchen.

Das geplante Bobbycar-Rennen musste leider wegen zu wenigen Anmeldungen abgesagt werden! Schade, aber vielleicht klappt es ja nächstes Jahr und die talentierten Nachwuchs-Rennfahrer aus Hinwil machen dann ihr erstes Rennen.

„Planken hoch und Luken dicht! Haltet euch bereit, wir werden geentert!“
Hiess es am Mittwoch den 29. Mai für die Besatzung des „The Pirates Hinwil“.

Fast 80 bis auf die Zähne bewaffnete kleine Seeräuber und Piratenbräute stürmten laut lärmend die Musikbar.

Während zwei Stunden erlebte die wilde Horde, angeführt durch Pirat Salem, die grössten Abendteuer auf den 7 Weltmeeren.

Es wurde getanzt, geraten, Mitmachmärchen gehört, einen Piratenschatz gesucht und gefunden, geschminkt, eine Feuershow bestaunt und sogar eine Mutprobe bestanden.

Da bekanntlich Seeluft hungrig und durstig macht, wurden feine Kuchen mit grossem Ahoi verputzt und der Kinderrum ausgiebig gekippt.

Ein grosses und herzliches Dankeschön an die vielen fleissigen Smutjes und den beiden Schminkerinn. Aber besonders an das „The Pirates“ mit Pirat Salem, welche uns diesen seeräubermässigen Nachmittag erst ermöglicht haben.
Lasst ihr wieder einmal die Planken runter und öffnet die Luken für uns?

Bei schlechter Witterung haben wir den diesjährigen Kinderflohmi beim Schulhaus Meiliwiese durchgeführt. Wir durften den Eingang des Schulhauses benützen (Haus Blau) und uns unter dem Dach ausbreiten. Alle Kinder verteilten Ihre Spielsachen auf den mitgebrachten Wolldecken und warteten gespannt auf die Kundschaft. Doch leider blieb der grosse Ansturm aus, vielleicht weil wir ja angekündigt hatten, dass der Flohmi nur bei guter Witterung stattfinden würde. Trotzdem war ein buntes Treiben. Die Kinder haben sich gegenseitig Spielsachen abgekauft und getauscht. Es gab vom Büechli über Kügelibahn bis zum Bobbycar fast alles zu kaufen. Auch der Kuchen wurde rege gekauft, aber auch hauptsächlich von den „Verkäufern“! Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr mit einer besseren Witterung und mit mehr „Kunden“ rechnen können!

„Was isch säb für es Liechtli? Was isch säb für en Schiin? De Chlaus mit de Latärne lauft grad de Wald dur y.“

Nein, nein, zum grossen Erstaunen der über 40 Kinder, die beim Waldplatz des Kindergarten Wihalde warteten, kam der Chlaus nicht nur mit seiner Laterne. Er brachte auch zwei Schmutzlis und einen richtigen Esel mit.

Damit sich der Samichlaus etwas aufzuwärmen konnte, setzte er sich zu den Kindern an das wärmende Feuer. Zu Begrüssung sangen die Kinder ein Lied um im Anschluss die Geschichte zuhören wie der Schmutzli zum Samichlaus kam.

Als Dank für das schöne Lied, überreichte der Samichlaus jedem Kind ein Säcken. Gefüllt, wie es sich gehört, mit Nüssen, Schöggeli, Mandarine und einem kleinen Spielzeug. Die ganz Mutigen trugen noch ein kleines Sologedicht oder sogar ein Lied vor. Ein kleiner Besucher vertraute dem bärtigen Mann sogar seine Nuggis an, da es nun gross genug sei um ohne sie abends einzuschlafen.

Zum Abschied sangen die Kinder nochmals zusammen das Lied „I-A ja ja I-A“. Nach guten Weihnachtswünschen vom Samichlaus die Kinder und Eltern, zogen er und seine Schmutzlis mit dem Esel wieder in die dunkle Nacht hinaus.
Manche Familien liessen nun den Abend gemütlich mit einer gebratenen Wurst ausklingen.

An dieser Stelle möchte das Familienforum allen danken, die in irgendeiner Form zum Anlass beigetragen haben und ohne die, ein solcher Anlass gar nicht möglich gewesen wäre namentlich: Christoph Egli und Ralf Brandstädter, Schoggihüsli Halba, Frischmärt Gabriel, Preisig Früchte und Gemüse und natürlich dem Samichlaus und seinenen Schmutzlis

Indianer, Squaw`s und ganz viel Abenteuer

Die Vorfreude war schon lange bei allen sehr gross. Am Samstag 06 Juli war es dann endlich soweit. Mit vielen Pferde(stärken) trafen die Teilnehmer/innen am Nachmittag beim Basiscamp im Hinwiler Kindergarten „Fröschlezzen“ ein.

Selbstverständlich ging es danach ohne Mütter, zu Fuss auf die (Schnitzel)-Jagd. Schon der erste Posten war ein Highlight, dabei ging es darum, sich dem Thema angemessen das Gesicht zu bemalen, man wollte ja für die Jagd gerüstet sein. Einige Väter konnten sich natürlich nicht zurückhalten und den wirklichen Sinn den Kindern zu erklären. „Das isch im Fall zum Konture zbreche, damit mer eus im Wald nöd gseht“. Zugeben richtig, schliesslich waren die Väter bereits auch schon im Stamm der „Militäris“.

Beim nächsten Halt ging es darum, alle Kinder auch mit einer selbstgemachten Halskette auszustatten. Man schloss sich dem Stamm der „Federn U-Scheiben“ an.  Die Ketten wurden aus Perlen, Federn, Halsbänder und eben einer U-Scheiben gebastelt.

Beim nächsten Posten wurden wir dann auch noch mit Pfeil und Bogen ausgerüstet, die Jagd konnte beginnen.

Immer wieder forderte uns Indianer Adlerauge mit diversen Posten heraus. Fragespiele, Fährtenlesen oder auch welches Blatt gehört zu welcher Frucht. Eine kleine Pause wurde auf dem Weg natürlich auch eingelegt. Bemerkenswert was alles für leckere Dinge aus dem Rucksäcke der Väter gekommen sind, tendenziell nicht vom Häuptling zuhause gepackt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön für die feinen Würste von Karin und Oliver Sidler (www.spiegelberg-direkt.ch).

Bald war auch schon unser Tipi-Zeltlager in Bubikon bei Jürg Raths auf dem Hof nicht mehr weit entfernt, wenn auch unter den Vätern der Indianer Hopfenperle zunehmend ein Thema wurde.

Auf dem Hof angekommen, hiess es die Tipis beziehen und weiter im Wald herumspielen. Lustigerweise kümmerten sich die Squaw`s um den Schlafplatz und die kleinen Indianer waren sofort wieder im Wald verschwunden.

Endlich war auch Hopfenperle eingetroffen und die Väter konnten gemeinsam auf Geschafftes anstossen.

Zum Glück hatte man bei der letzten Jagd (Coop, Migros) mehr Erfolg. Somit konnte man von der letzten Jagd zerren und es gab Bratwürste (von Fam. Sidler) mit Teigwarensalat, die scheinbar aus der Küche der Mamas gekommen sind. Abgerundet wurde das feine Essen mit „Schoggikuchen“, ebenfalls aus dem Backhofen der Mamas…. Danke an dieser Stelle für die Organisation, wie auch für die feine Verpflegung.

Ja was soll man zur Nacht sagen? Bei einigen war Sie kurz, kalt oder halt unbequem aber eben Abenteuer und sehr lustig. Die Papas widmeten sich weiter an Indianer Hopfenperle und ein paar zogen noch am Indianer Tabaka`s. Schon die echten Indianer sind bekanntlich an diesen beiden Indianer fast zu Grunde gegangen, wir jedoch nicht!!

Am Morgen brachte Jürg einen feinen Zmorgen, den alle sehr genossen haben. Dann kam der Moment wo natürlich ALLE darauf gewartet haben, die Häuptlinge kehrten mit den Pferde(stärken) ins Camp zurück und sammelten alle glücklichen Indianer, Squaw`s und Papa`s wieder ein.

Es war toll, lässig und alle freuen sich wieder auf das nächste Jahr. Herzlichen Dank für die Organisation und auch ein grosses Danke an Jürg Raths.

Am Mittwoch 23. und 30. Oktober durften je 11 Kinder bei Ruth’s Pizzaservice ihr Können auf die Probe stellen.
Mit grossem Staunen wurde Ruth beobachtet wie sie die Teigportionen durch die Maschine liess und so die Teige im Nu flach auf die von den Kindern eingefetteten Bleche landen konnten. Zurück am Tisch durften die Kinder ihre Pizzen nach Lust und Laune mit Sugo, Mozzarella, Salami, Schinken, Champignons und Ananas belegen. Dann gings den Pizzen an den Kragen resp. in den heissen Ofen und die Kinder wurden ganz ungeduldig.
Um die Wartezeit zu überbrücken, konnten sich die Kinder mit Zeichnen und Ausmalen ablenken und bereits kurze Zeit später wurden die ersten Pizzen schon wieder aus dem Ofen geholt.
Mit grossen Augen und noch sichtlich grösserem Stolz wurden die feinen Pizzen fast im Nu verdrückt!
Vielen herzlichen Dank an Ruth Bertschinger für Ihre „offene Küche“ und ihre Geduld.

Endlich war der Samstag 14. September da! Denn es hiess sicher nicht nur bei uns: „Mami, wie viel muäss ich noch schlafe bis ich därf go riete?“
Und so trafen sich 11 junge Ponyfans mit Velohelm und einem Zvieri im Rucksack auf dem Fuchshof in Wernetshausen. Sogar ein Mädchen mit einer eigenen Reiterhose wurde gesichtet.

In zweier und dreier Teams wurden zuerst die Ponys gepflegt. Also geputzt und gestriegelt. Damit zu erkennen war, welches Pony zu welchem Reiterteam gehört, bemalten die Kinder ihre Tiere und auch ein wenig sich selber, mit Fingerfarben an. Gekennzeichnet ging es anschliessend auf einen langen Spazier-Ritt. Bis hinunter zum Hasenstrick und wieder zurück zum Fuchshof. Manch eine der kleineren Reiterinnen war dann doch froh, als es sich auf dem Pferderücken etwas ausruhen durfte. Wieder zurück auf dem Fuchshof, wurden die Ponys von der Farbe befreit und in den wohlverdienten Feierabend geschickt.

Und dann war es auch Zeit, den mitgebrachten Zvieri mit Heisshunger zu schnabulieren.

Leider sind keine Fotos von diesem lustigen und schönen Ausflug vorhanden. Denn die beiden kleinen Pressefotografinnen, haben diesen Nachmittag so sehr genossen, dass sie keine Zeit hatten, die vielen Eindrücke festzuhalten.

Ein grosses und herzliches Dankeschön an den Fuchshof Wernetshausen, besonders an Frau Evelyn Honegger, die durch ihre Zeit, Geduld und Einsatz erst diesen schönen Ausflug ermöglicht hat.

Was war denn da los, am 20. März beim Feuerwehrdepot Eisweiher? Brennende Holzpaletten, ein Palett eingedeckt mit Löschschaum und das Tanklöschfahrzeug fährt durchs Dorf. Wenn man genau hinhörte, vernahm man sogar die Feuerwehrsirene! Ach, so: Die Feuerwehr Hinwil hatte für das Familienforum ihre Tore geöffnet.

18 Mädchen und Buben durften einen Blick auf den Fuhrpark unserer Stützpunktfeuerwehr werfen. Natürlich probierten sie auch aus, wie man in einem Mannschaftswagen oder im Kommandofahrzeug so sitzt. Damit nicht genug: die Bekleidung eines Feuerwehrmannes wurde angeschaut und anprobiert.

Mit Handwasserpumpen versuchten sie, ein Feuer zu löschen. Oder zumindest mit einem gezieltem Wasserstrahl bei den Holzhäuschen die Flammen zum Umklappen zu bringen. Ein Feuerwehrbesuch ohne Rundfahrt mit dem TLF? Undenkbar! Also nichts wie rein ins Tanklöschfahrzeug und ab durchs Dorf.

Beim gemeinsamen Zvieri mit den Feuerwehrmännern wurden unsere wichtigsten Fragen beantwortet, zum Beispiel: Wie gross ist der Wassertank des TLF? Ca. 12 Badewannen voll. Warum hat es keine Rutschstangen im Feuerwehrgebäude? Unsere Feuerwehrmänner sind sportlich genug, um bei einem Ernstfall die Treppen zu nehmen!

Ein grosses und herzliches Dankeschön an Roland Anderegg, Leo Angehrn und Daniel Jucker für ihre Geduld, Zeit und ihren Einsatz. Und wer weiss, wer von den kleinen Besuchern in 10 Jahren als Nachwuchsfeuerwehrfrau oder -mann im Feuerwehrdepot anzutreffen sein wird.

Am Samstag 30. Juni, einem der ersten schwül-heissen Sommertage, trafen sich 11 Papis und 16 Kinder am Bahnhof Hinwil zum diesjährigen Familien-Forum Papi-Wochenende. Erwartungsvoll bestiegen wir den Zug um nach Gossau ins Indian Land Indianermuseum zu gelangen. Das Museum beeindruckte Gross und Klein mit in Dioramen dargestellten Szenen des Lebens der Indianer und der Natur Nordamerikas.

Von den Eindrücken des Museums inspiriert reisten wir weiter nach Bubikon auf den Hof der Familie Raths, um dort unsere eigenen Tomahawks und einen schönen Kopfschmuck zu basteln. Nach dem Basteln legten wir unsere Schlafsäcke in den beiden grossen Tipis aus und begannen zu kochen. Genau zur Essenzeit überraschte uns ein kurzer Regenguss, sodass wir alle im

 Tipi-Zelt essen mussten. Nach einem feinen „Znacht“ blieb noch Zeit bis zum Eindunkeln um verschiedene Indianerspiele im nahen Wald und rund um die Tipis zu veranstalten.

Die Indianer-Papis blieben noch einige Zeit am Lagerfeuer, während die kleinen Indianersquaws von wilden Mustangs und die kleinen Jäger von der Jagd nach Bisons träumten.

Nach einem sehr feinen, eigens zubereiteten  „Zmorgen“, der uns von der Famillie Raths zum Tipi gebracht wurde, räumten wir den Lagerplatz auf und machten uns müde aber zufrieden auf den Heimweg.

Vielen Dank für ein unvergessliches Wochenende an alle Helferinnen und Helfer, ans INDIAN LAND Museum und an die Familie Raths in Bubikon.

Damit auch die Kinder, die in den Herbstferien zu Hause geblieben sind, etwas erleben durften, lud uns das Spital Uster zu einem spannenden Rundgang ein.
So trafen am Mittwochmorgen den 17. Oktober 9 Kinder und 3 Mütter am Bahnhof Hinwil voller Erwartungen ein. Mit dem Zug ging die Reise nach Uster wo uns am Haupteingang des Spital Uster Frau Hanselmann herzlichst begrüsste.

Bereits hier wartete eine Überraschung auf uns. Ein Rollstuhl begleitete uns während der ganzen Führung, so dass immer ein bis zwei Kinder abwechselnd mitfahren oder stossen durften.

Der Rundgang begann in der Notaufnahme, wo wir einen Blick in den Notfalloperationssaal werfen durften. Dies geschah mit einer stilechten Ausrüstung also mit einer Haube, einem Mundschutz und den Schutzhandschuhen.

Weiter ging es in der Ambulanz zu Frau Bossard. Hier durfte ein Kind Patient spielen. Der kleine Patient wurde auf der Bahre mit Sauerstoffmaske, Überwachungsgerät für Herz und Atmung und einer provisorischen Beinschiene „verarztet“. Auch einen Blick in ein bereitstehendes Ambulanzauto durfte gemacht werden.

Als nächstes besuchten wir die Wöchnerinnenabteilung. Dort begrüssen wir ein wenige stundenaltes Mädchen. Die Kleine war noch so klein, dass sich die Kinder nicht vorstellen konnten, dass auch sie einmal so klein gewesen waren.

Da uns nun der Hunger und der Durst plagten, ging es in die Cafeteria. Wir wurden mit Apfelsaft und selbstgebackenen feinen Schokoküchlein verwöhnt. Das Kompliment dafür konnten wir direkt an den Chefkoch der Spitalküche überbringen.

Nach einem Blick auf den Helikopter-Landeplatz auf dem Spitaldach, hiess es bereits wieder den Rollstuhl am Eingang abgeben und nach Hause fahren.

Zu Hause gab es sicher viel zu erzählen. Und mit Sicherheit wurde den Kinder ein wenig die Angst und Ungewissheit bei einem allfälligen Spitalaufenthalt genommen.

Ein grosses Dankeschön für die interessante und abwechslungsreiche Führung, möchten wir an Frau Hanselmann und Frau Bossard aussprechen. Aber natürlich auch an das Spital Uster, dass uns diese Exkursion ermöglicht hat.

Am späteren Nachmittag des Samstag den 16. Juni trafen sich 10 Frauen, bei sommerlichen Temperaturen, am Bahnhof Hinwil. Mit dem Zug ging die Fahrt nach Zürich Stadelhofen.

Beim Brunnen am Hechtplatz wurden wir von zwei jungen Frauen des Vereins Frauenstadtrundgang empfangen.wholesale jerseys from china Die beiden Frauen führten uns während den nächsten anderthalb Stunden durch das Zürcher Oberdorfquartier und erzählten und zeigten uns manch interessante Dinge. Denn wo heute idyllische Plätzchen und verschlafene Gässchen liegen, lebten früher die verschiedensten Menschen auf engstem Raum nebeneinander. Nicht selten beklagten sie sich über üble Gerüche und laute Nachbarn. Einige der BewohnerInnen wurden für uns, anhand Geschichten und zeitgenössischen Dokumenten, zu neuem Leben erweckt. Wie eine Frau, die ihrem Ehemann ein Haus zu Leibgeding (Wohnrecht bis ans Lebensende) vermachte, und einen Kaplan, der sich nach der Reformation mit einer Nonne vermählte; eine reiche Bürgerin aus einer Tuchhändlerdynastie und eine Zürcherin, die ihren ersten Mann aus Liebe heiratete und den zweiten als Reformatorenwitwe überlebte, sowie mittellose Beginen, die ihren Lebensunterhalt mit Weben und Betteln verdienten.

Bei einem feinen Znacht im Restaurant „Weisser Wind“, konnten wir einmal einen Abend ohne Männer und Kinder geniessen. Dies gefiel ein paar von uns Frauen so gut, dass wir spontan noch einen Schlummertrunk im Freihof in Hinwil nahmen, nachdem wir wieder mit dem Zug zurück ins Oberland gefahren waren.

Am 6. Juni trafen 14 Kinder und 3 Erwachsene und am 13. Juni 11 Kinder und ihre Mütter und Grossväter, bei Familie Duss auf dem Bauernhof in Ringwil ein.

Was da alles für die Kinder, in Gummistiefeln, Regenjacken und Hosen, zusehen und zu erleben gab! Kühe, grosse und kleine Kälber, süsse junge Kätzchen, Kaninchen und Meerschweinchen, flauschige Küken, Hühner welche mit Brot gefüttert werden durften, ein Pferd und 2 Ponys. Auf einem durften die Kinder sogar eine kleine Runde über den Hof drehen. Ob dies oder das zusehen beim melken oder sogar das Probieren der frischen Mich den Kinder am besten gefallen hat, oder war es doch das Heu für das Abendessen der Kühe vorbereiten war, dass können uns nur die Kinder erzählen.

Am Schluss sagen einstimmig alle Kinder und Erwachsenen: „Wir kommen gerne wieder!“.

Ein grosses Dankeschön geht an die ganze Familie Duss für ihr Gastfreundschaft, Geduld und Zeit.

Am Mittwoch, 8. Februar 2012 trafen sich 15 Kinder, gross und klein, zum gemeinsamen Brotbacken. Zuerst mussten sich alle Kinder die Hände waschen bevor sie eine Schürze umgebunden bekamen und zu den Arbeitstischen gehen durften. Zu zweit wurde nun Schritt für Schritt langsam aber sicher ein Brotteig hergestellt aus Mehl, Salz, Quark, Zucker und Backpulver. Nachdem die Teige bei allen Kindern knetfest waren, durften sie daraus Säuli formen und natürlich auch von den vielen Augen resp. Rosinen picken.

Viel zu schnell war die Zeit um und die Kinder konnten ihre selbstgebackenen Säulibrötli, resp. was noch davon übrig geblieben war, stolz ihren Mamis und Papis zeigen.

Der Samariter Verein Hinwil bot uns am 7. November einen Kursabend zum Thema „Nothilfe am Kleinkind“ an. Dieses Angebot nutzten auch gerne eine handvoll Väter und Mütter.

Die Teilnehmer erfuhren viel Neues und Nützliches, aber auch altes und tief schlummerndes Wissen wurde wieder erweckt.

In den 3 Stunden wurde unter anderem die Thematik: wie reagiere ich wenn mein Kind etwas verschluckt hat und nicht mehr (richtig) atmet; was ist bei Verbrennungen zu beachten; welches sind die Notfallnummern; wie ist das richtige Vorgehen bei Vergiftungen.

Alles in Allem ein lehrreicher, interessanter und kurzweiliger Abend, der gerne von den Teilnehmern wiederholt werden würde.

Ein grosses und herzliches Dankeschön geht an die Kursleiterin Mirjam Egli für diesen aufschlussreichen Abend.

Knapp 50 Kinder trafen am Freitag, 7. Dezember 2012, mit ihren Eltern, Grosseltern und Gotti/ Göttis um 18.00 Uhr bei starkem Schneefall bei der Badi Hinwil ein.
Zum Glück hatte uns die Gemeinde vorab noch den Parkplatz freigeschaufelt – an dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den Unterhaltsdienst der Gemeinde Hinwil – sodass wir unsere Autos parkieren konnten.
Dann konnte es endlich losgehen Richtung Waldspielgruppenplatz oberhalb des Tennisplatzes. Der Weg war wunderbar mit Teelichtern ausgeleuchtet und das eine oder andere Kind schon ganz aufgeregt.
Am Platz angekommen, setzten wir uns rund ums Feuer und verkürzten uns die Zeit mit Singen von Weihnachtsliedern bis plötzlich jemand den Samichlaus entdeckte und alle ganz aus dem Häuschen waren.
Strahlende und erwartungsvolle Augen von den vielen Kindernbegrüssten den Samichlaus und de Schmutzli herzlich. Anschliessend erzählte der Samichlaus eine wunderschöne Geschichte. Die kleinen Zappelkinder konnten den Schluss kaum erwarten, da die einen oder anderen bereits ahnten, dass sie doch bald ein Samichlaussäcklein erhalten würden.

So machte sich der Samichlaus nun auf, die Kinder mit kleinen Überraschungen zu beglücken. Jedes Kind erhielt ein schönes Chlaussäckli mit vielen Leckereien und kleinen Spielsachen.
Zum Schluss gabs dann nochmals ein schönes Lied für den Samichlaus und den Schmutzli und bald machten sich die beiden auf in die dunkle Nacht. Die, die noch nicht müde waren und denen es noch nicht kalt geworden war, blieben noch zum Würstchen „bräteln“ und die restlichen machten sich auf den Heimweg mit müden aber strahlenden Kindern. Bis nächstes Jahr wieder …

An dieser Stelle möchte das Familienforum allen danken, die in irgendeiner Form zum Anlass beigetragen haben und ohne die, ein solcher Anlass gar nicht möglich gewesen wäre namentlich: Preisig Früchte und Gemüse, SPAR Supermarkt Hinwil, Schoggihüsli Halba, Restaurant Freihof und der Gemeinde Hinwil speziell dem Unterhaltsdienst und allen anderen flinken Händen, welche beim Säckli verpacken, Feuer machen, Lichterweg aufstellen etc. geholfen haben und natürlich last but not least dem Samichlaus und dem Schmutzli.

15 Kinder trafen sich am Mittwoch, 2. Mai 2012 beim Bahnhof Hinwil, um den Flughafen etwas besser kennenzulernen.

Um sicher zu gehen, dass keines der Kinder am Flughafen verloren gehen würde, erhielten sie rote Kappen und Schlüsselanhänger sowie auch je ein Armband mit Telefonnummer.

Auf ging’s dann erst mit dem Zug via Wetzikon und Effretikon zum Flughafen.

Nach fast 40minütiger Bahnfahrt, konnten es die Kinder kaum noch erwarten endlich einen Flieger von Nahem zu sehen.Cheap Jerseys free shipping So marschierten wir schnurstracks in Richtung Zuschauerterrasse.

Bevor wir aber hinaus durften, mussten auch wir die obligate Sicherheitskontrolle über uns ergehen lassen, was bei den Kindern zum Erlebnis wurde, weil es denn auch bei der einen oder anderen Person piepste.

Danach konnten sich die Kinder für eine Weile auf dem überdachten Terrassenspielplatz austoben. Mit Flugzeug und Kontrollturm, Rutschbahn, Schauckelsitzen sowie Helilandeplatz lädt die neueröffnete Zuschauerterrasse in die Faszination des Fliegens ein.

Um 14.30 Uhr gings dann weiter auf die Flughafenrundfahrt. Mit einem Reisecar fuhren wir kreuz und quer über den Flughafen, liessen uns Details über die Flugzeugwartung und –typen geben, das Catering, die SR-Technics und machten uns auf dem Pistenkreuz ein hautnahes Bild von Starts von kleinen und grossen Flugzeugen oder genossen einfach die Aussicht.

Zurück auf der Zuschauerterrasse mussten wir uns erst mal mit einem kühlen Getränk und feinen Zvieri stärken bevor die Kinder vor der Heimfahrt noch einmal so richtig doll Pilot spielen durften. Zum Abschluss des Nachmittags erhielten die Kinder als kleine Erinnerung noch ein Malbuch mit Stiften vom Flughafen, so dass sie denn auch im Zug etwas zu tun hatten.

Ein eindrücklicher und wunderbarer Nachmittag ging abends um 17.20 Uhr in Hinwil zu Ende. Vielen Dank den Helferinnen für die tolle Unterstützung.

Am Samstag, den 10. November, trafen sich 7 Kinder des Familienforums Hinwil bei der Kindercity Volketswil. Fünf Buben und zwei Mädchen machten sich voller Spannung auf, die Welt des Automobils in der Autofabrik zu entdecken. In der nächsten Stunde lernten sie bei an einem richtigen Auto wie man den Motorölstand kontrolliert oder halfen beim Räderwechseln mit. Und natürlich durfte auch jedes Kind einmal vom Fahrersitz aus die Sicht auf die Strasse testen. Eins zu eins wird den den kleinen Automechaniker beigebracht, dass man Schneeketten Nachgebrauch sorgfältig zusammenlegen muss, damit es beim nächsten Einsatz kein Durcheinander hat. Denn genau dies war bei ihnen der Fall sodass sie das Aufziehen der Ketten nur theoretisch lernen konnten. Auch die Geschichte des Automobils wurde den Kindern anschaulich erzählt. Damit nun das erlernte Wissen angewendet werden konnte, durfte jedes Kind ein kleines Model eines Skoda Fabia zusammen bauen. Und voller Stolz wurde dann den wartenden Eltern das Ergebnis präsentiert. Und wer weiss, welcher kleine Mechaniker bereits dem Papi beim Auto-Wintercheck mitgeholfen hat?

Voller Vorfreude trafen sich am Freitag, den 2. Dezember 2011 50 Kinder mit ihren Eltern auf dem Parkplatz bei der Badi Hinwil. Bei trockener Witterung und angenehmer Temperatur machten sich alle mit ihren mitgebrachten Laternen auf den Weg Richtung Waldplatz des Kindergartens Wihalde. Da der Weg mit kleinen Laternen geschmückt war, kam trotz Schneemangel eine schöne vorweihnachtliche Stimmung auf.

Auf der Waldlichtung brannte bereits ein gemütliches Feuer. Auf den Baumstämmen rund ums Feuer sitzend verbrachten die Kinder die Wartezeit bis der Samichlaus kam mit gemeinsamem Singen. Und tatsächlich: beim Lied „Was isch säb für es Liechtli?“, tauchte die Laterne des Samichlauses zwischen den Bäumen auf.

Damit jedes Kind vom Samichlaus und seinem Schmutzli ein Säckchen bekam, stimmten sie nochmal ein gemeinsames Lied an. Natürlich wollten zusätzlich noch viele Kinder dem Samichlaus ein Sologedicht vortragen oder eine Zeichnung schenken.

Nach guten Weihnachtswünschen und dem Versprechen, dass der Schnee noch kommen werde, zogen der Samichlaus und sein Schmutzli weiter.

Manche Familien liessen den Abend gemütlich bei einem Becher Punsch und einer gebratenen Wurst ausklingen.

Wir möchten uns ganz herzlich bei folgenden Personen / Firmen für das Gelingen des Samichlausbesuches bedanken: dem Samichlaus und seinem Schmutzli, Renate Nussberger, Stephanie Egli, Christoph Egli, Chocolats Halba, Frischmärt Gabriel, Landi-Zola, Coop Genossenschaft und WRH Walter Reist Holding AG.

Volles Haus hatte das Familienforum Hinwil am Samstag, 3. September 2011 anlässlich des „Tags der offenen Tür“. Zahlreiche Kinder kamen in Begleitung ihrer Eltern, um den neuen Raum im Schulhaus Meiliwiese zu besichtigen.

Bei Gipfeli, Kaffee und Kuchen konnten sich die Mamis und Papis etwas entspannen, die Kinder hatten währenddessen die Gelegenheit, sich mit den Spielsachen oder aber auch mit den Spielgruppenleiterinnen beim Kneten die Zeit vertreiben.

Der neue Raum ist grosszügig und sehr hell und bietet genügend Platz zum Austoben sowohl in der Spielgruppe von Montag bis Freitag wie auch in der Chrabbelgruppe am Mittwochnachmittag und in der Kinderhüeti am Freitagnachmittag.

Am zweiten Julisonntag versammelte sich eine unternehmenslustige Gruppe kurz nach 10 Uhr bei der Schiffstation in Maur. Die 8 Väter mit 13 Kindern fuhren zuerst mit dem Rundfahrtschiff “David Herrliberger” dem Ufer des Greifensees entlang. Die Kinder waren begeistert, den Ruf von Piraten zu imitieren oder dem Schiffsführer beim Steuern über die Schultern zu schauen. Einige durften sogar mit dem Schiffshorn das baldige Anlanden ankündigen. Angekommen in Niederuster wurde nach einem kurzen Spaziergang nach einer Feuerstelle Ausschau gehalten. Über der heissen Glut wurden Brot und Würste knusprig gebraten. Trotz unsicherem Wetter konnten die Kinder am Ufer spielen, mit flachen Steinen schiefern üben oder im Wasser plantschen. Noch bevor ein heftiges Gewitter aufzog, machte sich die Gruppe auf den Weg nach Hause. Bei kräftigem Wind war die Rückfahrt über den Greifensee von Uster nach Maur ziemlich abenteuerlich. Wellen schaukelten das Fährschiff hin und her und die meisten waren froh, dass die Überfahrt nur kurz dauerte. Schliesslich haben es aber alle gerade noch vor dem giessenden Regen zurück ins Auto geschafft.

Sieben interessierte Mamis und zwei Autofachleute trafen sich am Abend des 22. Juni 2011 bei der AMP Waldhütte. Wie man den Ölstand kontrolliert, den Reifendruck misst und ob die Kindersitze richtig montiert sind wurde erklärt und gleich an den Autos in die Praxis umgesetzt. Wie wichtig und sinnvoll die Fahrzeugdokumente sind, wurde den Mamis klar, als sie bei ihren Autos z.T. erfahren mussten, das gewisse Infos nur auf japanisch erklärt sind … Gezeigt haben die beiden Herren auch, wie die Autos überbrückt oder allenfalls abgeschleppt werden könnten. Ein Kräftemessen gab es dann auch noch beim Radwechsel. Trotz strömenden Regen und dank warmem Kaffee und Kuchen war es ein rundum informativer und interessanter Abend. Ein grosser Dank geht an die beiden „Auto-Experten“.

Trotz grosser Regenwahrscheinlichkeit freuten sich am 8. Juni 28 Kinder und 8 Mütter auf einen Nachmittag unter dem Motto „Ri-ra-rutsch, wir fahren mit der Kutsch“. Dies ermöglichte uns Markus Marty von Kutschenfahrten Züri-Oberland aus Grüningen. Ein Gesellschaftswagen, gezogen von zwei braunen starken Pferden, brachte uns zu einer nahen und schön gelegen Waldhütte. Von dort aus konnten die Kinder weitere Fahrten unternehmen, zum Teil auch auf dem Kutschbock. Da nicht alle Kinder gleichzeitig mit dem Wagen unterwegs sein konnten, wurde die Zwischenzeit mit „Fangis“ oder Fussballspielen vertrieben. Oder mit testen des Gleichgewichts auf Baumstämmen.

So viel frische Luft machte natürlich Hunger. Dieser wurde mit Weggli und Schoggistängeli, Melonenschnitzen oder mit Äpfeln gestillt. Die mitgebrachten Rüebli wurden von den Kindern lieber an die schwer arbeitenden Pferde verfüttert. Was diese dankbar annahmen. Zu schnell verging die Zeit und die Pferde brachten uns wieder gesund, müde aber voller schönen Eindrücken zurück zum Ausgangspunkt. Vielen Dank an Markus Marty und seine Pferde für den coolen Nachmittag. Und seiner Frau für das schöne Dekorieren der Tische in der Waldhütte.

Jeweils 10 Kinder trafen an 3 Nachmittagen bei Familie Duss auf dem Bauernhof ein. Die Schwiegertochter von Frau Duss brachte den Kindern ein Huhn, dass sie streicheln durften, den Hasen durften sie Karotten geben und bei den Hühnern die frisch gelegten Eier rausholen, auch der Güggel gab seinen Kommentar dazu. Mit einem Eimer voller Karotten und Brot machten wir einen kurzen Spaziergang zu den Pferden, die schon sehnsüchtig auf den Zvieri warteten.
Auch auf den riesigen Traktor durften die kleinen Fans steigen und für einige Momente vom Bauer sein träumen. Das Melken war sehr interessant, vor allem die Kälber tränken. Es gab soo vieles zu entdecken auf dem Hof sodass die einen Kinder es richtig streng hatten mit dem Ein- und Ausladen des Grases auf den Kindertraktoranhänger. Da die Enkelkinder auch auf dem Hof wohnen, gab es einen tollen Sandhaufen mit Bagger, Lastwagen, Cheseli und Schaufeln, was die Kinder natürlich zum Schloss auch sehr anzog.
Ein grosses Dankeschön geht an die ganze Familie Duss für ihr Gastfreundschaft, Geduld und Zeit, wir kommen gerne wieder

Um viertel vor zehn trafen alle Mütter mit Kinder beim Eingang zum Kinderzoo ein und wir warteten auf den Affenbetreuer. Erst mussten alle Kinder Gummistiefel anziehen, denn zu den Lemuren mussten wir durch das Wasser laufen. Diese sind auf einer Insel einquartiert, da sie sehr wasserscheu sind. Sie können zwar etwa 5 Meter weit springen, haben aber Angst vor dem Wasser und würden ertrinken! Wir fütterten die Lemuren mit Weinbeeren. Sie haben sehr weiche Händchen und waren sehr zahm und lieb.

Weiter gings zu den Totenkopfäffchen. Da fing es leider an zu regnen und da diese nicht gerne nass werden, kamen sie nur sehr zaghaft. Sie assen diverse Früchte und Gemüse und Mehlwürmer. Auch die Totenkopfäffchen waren zahm, aber nur weil der Betreuer die Männchen vor einigen Tagen ausquartiert hatte, da er vorher mindestens einen Biss pro Tag abbekam……;-(

Es war ein tolles Erlebnis und sehr speziell, den Tieren mal so nah zu sein!

Am Mittwoch, den 13. April durften 24 Kinder, aufgeteilt in zwei Gruppen, die Schoggifabrik der Kindercity Volketswil besuchen. Nachdem jedes Kind eine Schürze umgebunden bekommen hatte, durfte es die flüssige Schokolade probieren und dann die bereitstehenden Hasenformen füllen.
Bei den einen Kindern ging dies recht schnell, andere schleckten lieber die Schoggi weiter aus dem Becher. Aber am Schluss hatte jedes Schleckmaul zwei kleine Osterhasen gegossen.
Nun ging es mit dem Probieren weiter. Zuerst Frühstücksflocken, dann Puffreis und zum Schluss noch Kokosflocken. Zwei oder auch drei dieser Zutaten wurden nun mit der Schokolade vermischt und zu kleinen Pralinen geformt.
Um die Zeit, bis die Schoggikreationen ausgekühlt waren, zu verkürzen, gab es einen kleinen interessanten Fachkundeunterricht. Mit Hilfe von Schautafeln und Anschauungsmaterial wurde der Weg von der Kakaobohne zur feinen Tafelschokolade gezeigt. Am Schluss durften die kleinen Konditoren voller Stolz, glücklich und mit Schoggi verschmierten Gesichtern, die Meisterwerke ihren Müttern zeigen und mit nach Hause nehmen.

14 Kinder trafen sich am Mittwochnachmittag bei „Pizza Ruth“. Nach gründlichem Händewaschen ging es los. Den Teig rollen, im Mehl drehen und, was die Kinder sehr spannend fanden, dass man bei Ruth nicht ein normales Wallholz benutzt, wie es alle von zu Hause her kannten, sie hatte eine richtige Maschine, die den Teig flach auswallte. Dann durften sie das Blech einfetten und den Teig richtig zurecht drücken. Danach mit Tomatensauce, Mozzarella und allem, was ihnen schmeckte belegen, würzen, mit Teig den Anfangsbuchstaben kneten für auf die Pizza und ab in den Ofen. Dieser war auch nicht „normal“ wie die Kinder es kannten, er hatte Platz für alle 14 Pizzen zusammen. Nach 10 Minuten konnten die Kinder ihre Pizza geniessen. Es schmeckte allen herrlich! Und schon bald war der Nachmittag um und die Kinder konnten den Eltern voller stolz den Rest ihrer selbstgemachten Pizza mit nach Hause geben. Vielen Dank an Sandy Mettler fürs Helfen und natürlich an Ruth Bertschinger für den ganzen Aufwand!

Wir hatten grosses Glück mit dem Wetter. Die ganze Nacht regnete es und am Sonntagmorgen kam dann doch noch die Sonne. So konnten wir bei trockenem, zwischendurch relativ schönem Wetter draussen im Garten vom Pavillon des Familienforums gemütlich beisammen sitzen und etwas Feines vom Grill geniessen. Die Kinder spielten vergnügt so dass wir sie am Ende des Tages richtig abspritzen mussten vor lauter Dreck. Kurzum, es war ein erfolgreicher Anlass mit 29 Mitgliedern – ein schöner Tag

19. 5.2010 – Auf dem Ponyhof Zumsunnehof in Ottikon verbrachten zwölf Kinder vom Familienforum einen schönen Nachmittag. Zuerst durften die Kinder die fünf kleinsten Ponys Putzen und streicheln. Danach machten sie sechs Pferde bereit, um auszureiten. Die Kinder durften abwechselnd auf den Pferden in den Wald reiten. Dort gab es einen feinen Zvieri aus dem Rucksack und Frau Pulver vom Ponyhof verwöhnte uns noch mit Brötli und Schoggi. Zum Glück spielte auch das Wetter mit, die Sonne schien und die Regensachen konnten verstaut werden. Nun begann der Rückweg, wie vorher, teils auf den Pferden, teils zu Fuss. Erschöpft kehrten wir zum Hof zurück, wo die Kinder auch schon von Ihren Eltern erwartet wurden. Es war ein sehr schöner Nachmittag und die Kinder hatten grosse Freude, den Pferden so nahe zu sein. Herzlichen Dank an Sandy Mettler fürs Helfen und an Frau Pulver vom Ponyhof!
 
Ponyreiten zum Zweiten
Die grosse Nachfrage beim ersten Ponyreitausflug im Mai hat uns dazu bewegt einen Monat später einen zweiten Nachmittag zu organisieren. Auch dieser war wiederum ein grosser Erfolg mit zwölf begeisterten Kindern. Vielen Dank an das ganze Sunnehof Team.

Frühmorgens, kurz vor sieben Uhr, trafen wir uns alle vor dem Kinderzoo Rapperswil. Wir gingen in den Stall der Elefanten, wo wir als erstes zum Ausmisten aufgefordert wurden. Die Kinder und auch wir Erwachsenen konnten mit Hilfe kleiner Besen, Schaufeln und Schubkarren helfen, den schmutzigen Stroh der über den ganzen Boden verteilt war, zu beseitigen. Nach dieser Arbeit durften wir zusehen, wie die Elefanten gewaschen wurden und wie ihr Frühstücksmüsli zubereitet wurde. Der erste Elefant, der bereits gewaschen war, durfte sich dann auch ans Frühstück machen, wobei ihm die Kinder interessiert zusahen. Nachher durfte uns ein Elefant seine gelernten Kunststücke zeigen, wie er es im Zirkus macht: Auf einen Hocker steigen, die Vorderfüsse in die Höhe etc. Zum Schluss bekamen die Elefanten noch frisches Heu und die Kinder durften sie mit einen Korb voller Möhren füttern. Der Zooführer beantwortete  unsere Fragen und erklärte uns einiges über die Elefanten.
Dann durften wir als erste Besucher in den Kinderzoo, denn dieser war für andere Besucher noch gar nicht geöffnet. Es war ein rundum gelungener Tag!
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer/innen!

Osterhase im Stress…, macht nichts – die 23 Kinder hatten viel zu tun und waren mit grossem Eifer dabei. Am Samstag, 27. März 2010 verbrachten 12 Familien rund um das Thema Ostern einen tollen Nachmittag im Pavillon des Familienforums Hinwil.

Gemäss einem langen Brief vom Osterhasen hatte dieser keine Zeit, für jedes Kind ein Nestli zu verstecken, da er völlig im Vorbereitungs-Stress für Ostern war. Stattdessen hatte er vier Posten vorbereitet und die Kinder durften mit Hilfe ihrer Eltern selbst ein Nestli zusammenstellen. An einem Posten konnten die Kinder ein Nestli basteln, bunt bemalen und bekleben. An einem anderen Tisch wurden die mitgebrachten Eier entsprechend dekoriert, da entstanden richtige Kunstwerke: Hasen, Gesichter die einem anlachten, Tiere, etc. – ein buntes Durcheinander. Draussen auf dem Spielplatz liefen die Kinder einen Parcours ab und erhielten als Belohnung einen kleinen Schoggihasen. Der Osterhase hatte u.a. in seinem Brief geschrieben, dass er das Fischen mag und lud die Kinder ein mit seiner selbst gebastelten Angel ein Ueberraschungspäckli aus dem Korb zu fischen. Da waren die begehrten Schoggieier darin. Am Schluss konnte jedes Kind mit einem sehr individuellen und speziellen Osternest nach Hause gehen.
 
Nebst dem Oster-Parcours spielte die grosse Kinderschar vergnügt auf dem Spielplatz oder im Pavillon. Zwischendurch wurde tüchtig vom bunt zusammengewürfelten Dessertbuffet genascht. Die Eltern konnten sich in Ruhe unterhalten und einen Kaffee geniessen. Es war ein rundum gelungener Anlass zum Thema Ostern.

Gut gelaunt stiegen 7 Väter mit Ihren Kindern am Sonntagmorgen in die Dampfbahn. Sie genossen die Fahrt von Hinwil nach Bäretswil. Von dort aus ging es zu Fuss weiter, das Kemptner Tobel hinab. Unterwegs wurde grilliert und Spiele gemacht. Es war ein gemütliches Beisammensein, nur einwenig getrübt durch den immer wieder einkehrenden Regen. Nachdem sich alle genug gestärkt hatten folgte noch einmal ein kurzer Fussmarsch zu Bus und Zug, welche die ganze Mannschaft wieder nach Hinwil fuhren. Einige der Mütter bildeten ein Empfangskomitee am Bahnhof, um ihre kleinen und grossen Schmutzfinken nach Hause zu begleiten. Kurzum, es war ein gelungener Ausflug!
Herzlichen Dank an Daniel Mettler, den Organisator!

An einem Dienstagnachmittag im September trafen sich 11 Mütter mit ihren Kindern beim Eingang des Robinsonspielplatzes in Wetzikon. Die ersten Kinder fuhren schon bald mit den Dreirädern herum, was auf dem Kiesboden gar nicht so einfach war. Weil es nicht für Alle ein Gefährt hatte, machten die Mütter ihre Sprösslinge geschickt auf die vielen anderen Spielmöglichkeiten, wie Sandkasten, Rutschbahnen, Schaukeln, usw. aufmerksam. So verteilte sich allmählich die Kinderschar auf dem interessanten, weitläufigen und abwechslungsreichen Spielplatz. Ein Zvieri stand im Aufenthaltsraum bereit, wo sich nach und nach alle mit Kuchen, Kaffee oder Sirup eindeckten. Nach rund 2 Stunden verabschiedeten sich die ersten und ein toller Spielplatznachmittag ging zu Ende.

Um 17:30 Besammelten wir uns auf dem Bauernhof der Familie Schwarzenbach in Hinwil. Die Kinder konnten zusehen wie die Ziegen, Kühe, Kälber und ein Esel gefüttert wurden.
Einige der Kinder trauten sich das „Müesli“ für die Tiere zu probieren, andere streichelten die Tiere oder sprangen im Stall herum. „Gwundrig“ kletterten sie auch einen Stock höher um zu sehen, wo die Heuballen für das Schlafen im Stroh sind und wie es dort aussieht.
Nachher wurden die Ziegen und Kühe gemolken, nicht von Hand was einige der Kinder und Eltern gerne gesehen hätten, sondern mit einer Melkmaschine. Die Kinder durften noch Ziegenmilch probieren, allerdings schmeckte diese nur vereinzelt.
Ein Gewitter zog auf und alle machten sich schnellstmöglichst auf den Heimweg. Ich glaube es hat allen gefallen, einmal aus der Nähe im Stall zu schnuppern und hineinzusehen!
Vielen Dank der Familie Schwarzenbach für die Führung und Betreuung!

Anfang März trafen sich einige Familien im Pavillon zum Spaghettiplausch. Die Kleinen nutzten die Gelegenheit zum Toben und Spielen, während ihre Eltern den Apéro zum Plaudern geniessen durften. Sandy Mettler, die unterdessen erfolgreich in der Küche mit den Tücken gekämpft hatte, Unmengen von Spaghetti zu kochen, lud dann alle herzlich ein, sich am Salatbuffet und bei den Spaghetti zu bedienen. Gross und Klein liessen sich das nicht zweimal sagen und bald sahen die Tische dementsprechend bunt aus! Nach dem reichhaltigen Dessert verabschiedete man sich, um sehr satte und sehr müde Kinder zu Bett zu bringen.

Viele Kinder freuten sich auf einen spannenden Nachmittag. Nachdem alle in ihre Gruppen eingeteilt waren, begannen die einen, einen Zopfosterhasen zu backen, andere hörten Ostergeschichten und wieder andere bastelten ein Osternest, das sie am Ende des Nachmittages gefüllt nach Hause nehmen durften.

Eine Gruppe spielte draussen noch Sackhüpfen und „Fang den König“, bevor der Nachmittag viel zu schnell vorbei war und alle Kinder mit einem selbstgebackenen Osterhasen und einem Nestli wieder nach Hause gingen.

Bei schönstem Sommerwetter durften alle Kinder und Eltern die Ponys putzen und zuschauen, wie sie gesattelt wurden für unseren Spaziergang.

Einige Kinder trauten es sich zu, alleine auf den grossen Ponys zu sitzen, andere sassen zu zweit darauf. Sogar Kinder, die anfangs eher skeptisch waren, hatten nach den ersten Schritten auf den Pferden ein Lachen auf dem Gesicht. So machten wir uns auf zum Spaziergang, an dem die Kinder sehr grosse Freude hatten. Nachher konnten sie die Ponys untereinander noch tauschen und auf dem Platz vor dem Hof noch einige Runden drehen. Danach durften sie sich bei einem Zvieri stärken, bevor alle müde und glücklich nach Hause gingen.

„Mir gönd uf’d Reis“ hiess der Titel der Veranstaltung, mit Musik und Bewegung, die Frau Alder im Singsaal des Schulhauses Meiliwiese mit uns durchführte. Die Kinder konnten verschiedene Erfahrungen sammeln, Musik machen, den Körper zur Musik einsetzen, wie Bären trommeln auf einer Riesentrommel, ihr erstes Notenblatt kennenlernen etc.
Es machte allen Riesenspass und war eine sehr lebhafte Stunde.

Bei strahlend schönem Wetter begann unser Tag der offenen Türe. Verschiedenste Angebote standen Kindern und Eltern offen. Draussen gab es Zöpfli flechten und farbige Strähnchen für die Haare, einen Infostand, Kuchen, Kaffee, „Gummibärlispiessli“, Popcorn, Ludothekspielwaren und Bobby Cars, während man drinnen einen „Hopsi Dopsi“ und einen Blumenstab basteln konnte. Kneten gab es im Angebot und im Meljuk konnten sich die Kinder noch schminken und in der Werkstatt austoben.

Leider spielte uns das Wetter einen Streich und es zog ein Gewitter auf. So mussten wir gegen Ende des Nachmittags doch noch alles reinräumen.

Die Kinder störte dies aber überhaupt nicht, diese spielten auch gerne drinnen weiter.

Und so klang ein gelungener Nachmittag aus.

Am letzten Freitag der Frühlingsferien versammelten sich 15 neugierige Kinder vor der Sennerei Bachtel in Wernetshausen. Herr Eicher begrüsste die muntere Schar und nachdem sich jede/r kleine und grosse Besucher/in eine schicke weisse Hygienehaube aufgestülpt hatte, durften wir die Produktionsstätte der Sennerei betreten. Weniger von den Zahlen als von den grossen Kesseln, Steuerungsanlagen und Leitungen beeindruckt, wurden die Kinder von den Käse- zur Quark- und Joghurtproduktionsanlagen begleitet. Allgegenwärtig der intensive Geruch, der sich im Käsekeller zur echten Herausforderung steigerte. Fasziniert konnten die Kinder zusehen, wie die Käselaibe im Salzwasser gebadet und die Gelagerten eingeschmiert werden. Zum Schluss durften die Kinder verschiedene Joghurts probieren, die allesamt wohl gut schmeckten, da einige Kinder ihre Joghurts regelrecht verteidigten.
Wir danken für die freundliche und kompetente Führung!

Am 18. März versammelten sich 22 Mitglieder des Familienforums im Restaurant Hirschen. Mirja Furchert eröffnete die diesjährige Generalversammlung. Kurz und bündig liessen sich die ersten Punkte der Traktandenliste abhandeln. Die Anwesenden wurden über die Rücktritte aus dem Vorstand von Martina Brupbacher und Monika Morger informiert und Mirja Furchert gab ihren Rücktritt als Präsidentin bekannt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren! Anschliessend wurden Barbara Wyss und Anita Schoch einstimmig in den Vorstand und Stephanie Egli als Präsidentin gewählt. Zum Schluss wurde über den abgeschlossenen Umbau des Pavillons und den Einzug der Kinderkrippe Meljuk berichtet sowie ein Vorschlag für unser neues Logo präsentiert.

Am 1. Juli trafen sich die Väter und ihre Kinder auf dem Gemeindeplatz, um gemeinsam zu einer Schatzsuche aufzubrechen. Auf einem Postenlauf im Gelände des ehemaligen AMP Hinwil konnten die Kinder ihre eigenen Schatztruhen bemalen und verzieren. Bei der Waldhütte fanden sie schliesslich den Schatz von Kapitän Long John Silver; eine Schatztruhe, gefüllt mit kleinen Geschenken (Stifte, Blöcke, Aufkleber…) für die Kinder. Zur Stärkung wurde anschliessend gegrillt, bevor es mit Spielen wie „Bobby car-Rennen“ und „Skateboard-Weitschubsen“ wieder aktiver wurde. Die jeweiligen Sieger fanden ihre süssen Trophäen wieder in der Schatztruhe. Das Gelände auf der Panzerpiste mit den Häuserruinen und Betonpanzern stellte ausserdem für die Kinder eine spezielle Umgebung zum Spielen dar. Das Wetter spielte bis zum Schluss mit – erst als sich die Schatzsucher verabschiedet hatten, zog ein Gewitter heran.

Schon zweimal fand dieses Jahr das neue Angebot des „Kafi Mats“ statt. Diese Nachmittage bieten für die Mütter die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und vor allem die Möglichkeit, sich an eine Erziehungsberaterin zu wenden. Monica Bossert beantwortet in der Gruppe und nach Wunsch auch unter vier Augen kompetent Fragen zur Erziehung von Kindern bis zum Alter von etwa 15 Jahren.