Auch in diesem Jahr fand unser jährlich wiederkehrender Frauenabend statt. Diesmal ging es um Teamwork beim Boda Borg. Boda Borg, ist bekannt für seine interaktiven und herausfordernden Quest-Spiele die gemeinsam im Team gelöst werden müssen.
Gleich zu Beginn wurden wir in das Konzept des Questings eingeführt. Boda Borg bietet eine Vielzahl von Räumen, die jeweils eigene Herausforderungen und Rätsel bereithalten, welche im Team gelöst werden müssen, um in den nächsten Raum zu gelangen. 22 packende Missionen mit 66 Räumen warteten also auf uns – die Erwartungen waren hoch.
Die Atmosphäre in den Räumen war beeindruckend. Jeder Raum war einzigartig gestaltet und sorgte für eine immersive Spielerfahrung. Die Spannung stieg mit jeder Herausforderung, und der Nervenkitzel war förmlich greifbar. Die Vielfalt der Aufgaben forderte uns in Geschicklichkeit, Teamarbeit und strategischem Denken heraus. Besonders beeindruckend war die Mischung aus Geschicklichkeitsaufgaben und Denksport. Einige Räume erforderten körperliches Geschick und Schnelligkeit, während andere unser logisches Denken und unsere Problemlösungsfähigkeiten auf die Probe stellten. Das Adrenalin schoss in die Höhe, wenn wir in letzter Sekunde eine knifflige Aufgabe meisterten und sich der nächste Raum öffnen liess.
Dieser Anlass führte zu vielen lachenden Momenten und einem starken Teamgefühl. Jede gelöste Aufgabe wurde mit Jubel und Applaus gefeiert. Wir fühlten uns wie Abenteurer auf einer spannenden Mission.
Nach den aufregenden Stunden bei Boda Borg liessen wir den Abend mit einem leckeren Abendessen und entspannten Gesprächen gemütlich ausklingen.
Der körperliche Einsatz bei den Geschicklichkeitsaufgaben zeigte sich am nächsten Tag deutlich. Muskelkater in Armen und Beinen war fast garantiert, was jedoch positiv an die intensiven und lustigen Stunden erinnerte.
Der Frauenabend bei Boda Borg war ein voller Erfolg. Die perfekte Mischung aus Spiel-Atmosphäre, Spannung, Nervenkitzel, Geschicklichkeit und Spass machte diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Annette Hartmann
